Elchwinkel
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Hierarchie
Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Elchwinkel
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Elchniederung > Kreis Heydekrug > Elchwinkel
Einleitung
Elchwinkel, Kreis Elchniederung, Ostpreußen
Elchwinkel bestand aus verstreuten Höfen und bildete sich 1928 aus dem Zusammenschluss von Adlig Brionischken und Forstgehöft Bredschull[1].
Allgemeine Information
- Gut mit Sägewerk, nördlich des Elchwinkler Moors, 16 km nordwestlich von Kuckerneese[2]
- In dem Gebiet des späteren Elchwinkel lagen die Pamikuth Wiesen[3] auch Paminkut genannt und die Drawiener Wiesen[4] auch Drawenischke genannt.
Politische Einteilung
1939 vom Kreis Elchniederung zum Kreis Heydekrug
1940 ist Elchwinkel eine Gemeinde mit dem Dorf Kleinelchwinkel und dem Gut Adlig Brionischken.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Elchwinkel gehörte zum Kirchspiel Ruß.[5]
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>ELCKELKO05QG</gov>
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Urmesstischblatt von 1860
- ↑ Urmesstischblatt von 1860
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)