Diethardt
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Rhein-Lahn-Kreis > Verbandsgemeinde Nastätten > Diethardt
Einleitung
Allgemeine Information
1939
"Entstehung: Das heutige Diethardt ist ein ums Jahr 1100 von Mönchen aus dem benachbarten Kloster Schönau-Strüth entstandenes Rodungsdorf. Es ist als das älteste Dorf im hiesigen Rodungsgebiet anzusehen. Im Jahre 1590 wird das Dorf Thiederode genannt. Dieterode war ebenfalls eine der ältesten Schreibweisen.
Lage: Höhe 350m über dem Meeresspiegel. Diethardt liegt in dem herrlichen Mühlbachtal, das sich hier zu einem Talkessel erweitert. Diethardts besondere Anziehungspunkte sind: Seine landschaftlich schöne Lage, das herrliche Morsbachtal mit seiner über 1000jährigen unter Denkmalsschutz stehenden Eiche, Rabenstein, das unweit gelegene sagenhafte Beichert und seine über 500jährige ebenfalls unter Denkmalsschutz stehende Kirche.
Verkehrsverältnisse: Nächste Bahnstation (Kleinbahn) Nastätten; 5 km (Vollbahn) St. Goarshausen 18 km.
Postautoverbindung: 1. Nach Nastätten mit Anschluß nach St. Goarshausen, Niederlahnstein, Nassau und Holzhausen Wiesbaden. 2. Nach Caub am Rhein. Station im Reichsbahn-Güterkraftverkehr."
Quelle: Adreßbuch für den politischen Kreis St. Goarshausen 1939
Politische Einteilung
Zu Diethardt gehört der Ortsteil Münchenroth.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Grabsteine
- Friedhof Münchenroth (Diethardt) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
Adressbücher
- Suche im Einwohnerbuch des Kreises St. Goarshausen 1926
- Suche im Adreßbuch für den politischen Kreis St. Goarshausen 1939
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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