Born (Marienmünster)
Born: Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...
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Einleitung
Ortsteile der Stadt Marienmünster - ( Kreis Höxter ) - ( Regierungsbezirk Detmold ) | |
Altenbergen | Born | Bredenborn | Bremerberg | Eilversen | Großenbreden | Hohehaus | Kleinenbreden | Kollerbeck | Löwendorf | Münsterbrock | Papenhöfen | Vörden |
Zeitschiene vor 1803
Name
- Ursprünglich: 1222 „Eilbrachtessen" ; 1251 „Elbrachtessen"; 1290 „Eylbrachtessen".
- Quelle der Früherwähnungen: Westfälisches Urkundenbuch (WUB) IV. Nr. 105, 449; 2061
Grundherrschaft
- 1222 erhielt das Kloster Marienmünster von Graf Gottschalk v. Pyrmont den Zehnten in „Eilbrachtessen".
- Quelle: Bau- und Kunstdenkmäler, Keis Höxter, S. 159 f.
Einordnung im Fürstbistum Paderborn 1779
- 1779 Eilbrexerborn
Koppfschatzregister
- 1787-1789,1792-1793 Born (Eilbrexerborn).
- Quelle: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen., Bestand A 262a Fürstbistum Paderborn, Geheimer Rat, Kopfschatzregister, Bestellsignatur : 1160
Namesverkürzung
Aus Eilbrexerborn entstand durch eine Namensverkürzung zu Ende des 18. Jhdts. der spätere Orstname Born.
Zeitschiene nach 1802
Provinz Westfalen
- 1832/35 Amt Vörden 3.723 Einwohner, davon
- Born 97 Einwohner
- Quelle: Westfalenlexikon
- Born 97 Einwohner
Verwaltungseinbindung 1895
- Born, Gemeinde in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Minden, Kreis Höxter
- Zuständigkeiten/Einrichtungen: Amtsgericht Nieheim, Postbezik Vörden/Minden
- Einwohner: 115
- Quelle: Hic Leones
Infrastruktur 1931
Amt Vörden, Kreis Höxter, Regierungsbezirk Minden, Sitz Vörden, Bürgermeister Ahlemeyer, Fernsprecher 6, Nachtruf öffentl. Fernsprechstelle Vörden
- Gemeinde Born: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Leßmann, Ortsklasse D
- Einwohner: 110, Kath. 100, Ev. 10
- Gesamtfläche: 281 ha
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Eisenbahnstation Steinheim 10 km, Feuerwehr (Pfl.), Elektrizitätsversorgung
- Politik, Gemeindevertretung 6 Sitze.
- Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931
Kommunale Neugliederung
- 1970 kommunale Neugliederung: Stadt Marienmünster aus dem Amt Vörden mit den Gemeinden Altenbergen, Born, Bremerberg, Eilversen, Großenbreden, Hohehaus, Kleinenbreden, Kollerbeck, Löwendorf, Münsterbrock, Papenhöfen, und aus den Städten Bredenborn und Vörden.
- Die Stadt Marienmünster ist Rechtsnachfolgerin des Amtes Vörden.
Wappen
Datei:Wappen Ortsteil (Marienmünster).png | Beschreibung: |
Allgemeine Information
Hier: Beschreibung der Ortschaft, Größe, Bevölkerung usw.)
Politische Einteilung
Kirchenwesen
Pfarrei (rk..)
- Der Pfarrbezirk Marienmünster mit der Pfarrkirche BMV, Jakob der Ältere und Christoph, beinhaltet auch die Orte: Bremerberg, Born, Großenbreden, Hohehaus, Kleinenbreden, Löwendorf mit Sauer, Münsterbrock mit Oldenburg und Papenhöfen mit Bönekenberg.
Geschichte
Hier: geschichtlicher Abriss
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Stadtverwaltung Marienmünster www.marienmuenster.de (10.2006)
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>BORORNJO41OU</gov>