Basznietzkehmen
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Hierarchie
Regional > Litauen > Basznietzkehmen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Basznietzkehmen
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Einleitung
Basznietzkehmen, Kreis Tilsit, ab 1920 Kreis Pogegen, ab 1939 Kreis Heydekrug, Ostpreußen
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- Baznyczkemen[1]
- Dwarischken[2], Baßnietzkehmen[3], Basznieczkehmen[4],
- 1876 Basnitzkehmen[5][6], 1785 Basznietzkehmen[7]
Allgemeine Information
- Alter Siedlungsort, ca. 24 km südwestlich von Heydekrug, 1785: 16 Feuerstellen, 1815: 19 Feuerstellen mit 113 Bewohnern[8]
- Basznietzkehmen lag am Fluss Sziesze.[9]
Politische Einteilung
1785 war Basznietzkehmen ein Königliches Dorf.[10]
27.5.1876: Basnitzkehmen wurde mit Coadjuthen vereinigt.[11]
1.10.1939: Basznietzkehmen kommt zum Kreis Heydekrug [12]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Basznietzkehmen gehörte zum Kirchspiel Coadjuthen.[13]
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>BASMENKO05WG</gov>
Quellen
- ↑ Taufbuch Coadjuthen 1675, Seite 65
- ↑ Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000
- ↑ Jenny Kopp, Geschichte des Landkreises Tilsit, Buchdruckerei Pawlowski, Tilsit 1918,
- ↑ Urmesstischblatt von 1860
- ↑ Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Jenny Kopp, Geschichte des Landkreises Tilsit, Buchdruckerei Pawlowski, Tilsit 1918
- ↑ Jenny Kopp, Geschichte des Landkreises Tilsit, Buchdruckerei Pawlowski, Tilsit 1918
- ↑ Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW
- ↑ Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939
- ↑ Jenny Kopp, Geschichte des Landkreises Tilsit, Buchdruckerei Pawlowski, Tilsit 1918