Ampen
Ampen: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...
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Zeitschiene vor 1803
Name
- 833 „villa Anadopa in pago Boratre“, 1169 – 1179 „Anedoppen“, 1266 „Andopen“, „Villa Orientale Anedopen“ (Ostampen)
Familienname
- 1224 Hartradus de Ampen
- 1273 Pfarrer Hermann von Ampen
Adelsfamilie
- 1282 Wernerus de Westandopen
Grundherrschaft
- 833 schenkt Kaiser Ludwig dem Grafen Ridag 2 Mansen zu Ampen
- 1169-1179 schenkt Erzbischof Philipp zu Köln dem Augustinerinnenkloster Walburgis zu Soest eine halbe Manse in Ampen [1]
Zeitschiene nach 1802
Landesherren
- <1449 Kurfürstentum Köln
- 1449 Herzogtum Kleve
- 1645 Markgrafschaft Brandenburg / Herzogtum Kleve (Soester Börde, Soest)
- 1807 Großherzogtum Berg
- 1813-1815 preuß. Zivilgouvernement zwischen Weser und Rhein.
- 1815-1946 Kreises Soest im Regierungsbezirk Arnsberg der preußischen Provinz Westfalen
- 1946 Land Nordrhein-Westfalen
Bürgermeisterei Schwefe
- 1832/35 Bürgermeisterei Schwefe 4.542 Einwohner, davon
- Gemeinde Ampen 487 Einwohner (nach Soest eingepfarrt)
- Quelle: Westfalenlexikon
- Gemeinde Ampen 487 Einwohner (nach Soest eingepfarrt)
Verwaltungseinbindung
- 1895 Ampen, Dorf in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Arnsberg, Kreis Soest
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Soest, Postbezirk Soest
- Einwohner: 606
- Quelle: Hic Leones
Infrastruktur
1931 Amt Borgeln-Schwefe, Kreis Soest, Regierungsbezirk Arnsberg, Sitz: Soest,
- Gemeinde Ampen: Mischgemeinde, Gemeindevorsteher Behrens, Ortsklasse D
- Einwohner: 705, Ev. 687, Kath. 18
- Gesamtfläche: 438 ha
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Volksschule, Bestellungspostanstalt, Kleinbahnstation Soest 4 km, Feuerwehr (frw.), Elektrizitätsversorgung
- Politik, Gemeindevertretung 7 Sitze.
- Quelle: Handbuch der Aemter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931
Kommunale Neugliederung
- 1969 kommunale Neuordnung: Gemeinde Ampen in Soest eingemeindet
- 1969 Die Stadt Soest ist Rechtsnachfolgerin der Gemeinde.
Bevölkerungsverzeichnisse
Staats- und Personenstandsarchiv Detmold
Personenstandsregister
- Personenstandsregister Sterbefälle Ampen, 1922 – 1938 im P6/20 Sterberegister Landkreis Soest, Digitalisate
Literatur
- Bau- u. Kunstdenkmäler, Kr. Soest
Bibliografie-Suche
- Volltextsuche nach Ampen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Fußnoten
- ↑ Quelle der Früherwähnungen: Wilmans. K. U. I Nr. 12, Knipping II. Nr. 1139, Westfälisches Urkundenbuch(WUB) IV. Nr. 1350, 1539,VII Nr. 244, 1232, 1819
Archive
Weblinks
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Genealogische Webseiten
Historische Webseiten
Heimatforschung
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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