Klein Schilleningken

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Disambiguation notice Schilleningken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Schilleningken (Begriffserklärung).
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Hierarchie

Regional > Litauen > Klein Schilleningken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Niederung > Klein Schilleningken


Einleitung

Klein Schilleningken, Kreis Niederung, Ostpreußen, ab 1920 Kreis Heydekrug, Memelland, Ostpreußen

Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Der Name bedeutet "Bewohner eines Moosbruchs".

  • litauisch "šilininkai" = Bewohner eines Moosbruches


Politische Einteilung

1940 ist Klein Schilleningken ein Dorf in der Gemeinde Heinrichsfelde.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Klein Schilleningken gehörte 1912 zum Kirchspiel Kaukehmen.


Bewohner


Verschiedenes

Karten

Kl. Schilleninken auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Kl. Schilleninken auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz


Rechts unten in der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Kl. Schilleningken im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Kl. Schilleningken und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Klein Schilleningken im Preußischen Urmesstischblatt 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Klein Schilleningken u. süd-östl. Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Klein Schilleningken im Messtischblatt 0795 Uszlöknen, 0895 Kuckerneese (1912-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SCHKE2KO05SE</gov>

Quellen

  1. Fritz R. Barran: Nördliches Ostpreußen, Königsberger Gebiet und Memelland, Ortsnamen-Verzeichnis und Karte, Verlag Rautenberg 1992