Nauseden Kr. Heydekrug
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Nausseden ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Nausseden (Begriffserklärung). |
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Nauseden Kr. Heydekrug
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > später Kreis Elchniederung > Nauseden Kr. Heydekrug
Einleitung
Nauseden Kr. Heydekrug, Nausseden (Kr. Heydekrug), ab 1938 Kleindünen, bis 1920 Kreis Heydekrug, ab 1920 Kreis Niederung, Memelland (siehe GOV Daten).
- Nauseden Kr. Heydekrug bestand ab 1750 aus Matz Nausseden (Matznausseden), Paul Nausseden, Matz Hans Sanden und Paul Meding Nauseden und gehörte 1785 zum Amt Ruß.
Name
Der Name weist auf eine neue Ansiedlung.
- prußisch "naun, nauja" = neu
+ indogermanisch "sed, sad" = sitzen, siedeln
- preußisch-litauisch "nausedija" = die Neusiedlung, Kolonie
Allgemeine Information
Nauseden Kr. Heydekrug war 1785 ein kölmisches Dorf und 1919 eine Landgemeinde.
Kirchliche Zugehörigkeit
Nauseden Kr. Heydekrug gehörte 1785 und 1919 zum Kirchspiel Schakuhnen.
Evangelische Kirche
Schakuhnen ist seit 1675 Kirchspiel.
Zugehörige Ortschaften
Kirchenbücher
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Bilder zu Nausseden und Umgebung um 1900
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>KLENENKO05RF</gov>