Sieversdorf-Hohenofen

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Brandenburg > Landkreis Ostprignitz-Ruppin > Sieversdorf-Hohenofen


Politische Einteilung

Sieversdorf-Hohenofen ist eine Gemeinde im Landkreis Ostprignitz-Ruppin im Nordwesten Brandenburgs. Seit 31. Dezember 1997 Zusammenschluss mit der Gemeinde Hohenofen. Die Gemeinde wird vom Amt Neustadt verwaltet. Der Wohnplatz Schwarzwasser gehörte früher zum Dorf Sieversdorf jetzt gehört er zur Stadt Neustadt (Dosse). Die Zugehörigkeit zur Kirchengemeinde Sieversdorf ist geblieben. Zwischen Sieversdorf und Hohenofen liegt der Wohnplatz Hirzelslust. Ein schon vor 1772 vom Schweizer Kolonisten Hirzel gegründetes Gut mit damals eigener Gerichtsbarkeit.


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen


Kirchengemeinde Sieversdorf - Hohenofen
Büro: Dorfstraße 52, 16845 Sieversdorf
Telefon: 03 39 70/1 46 55, LarsHaake@gmx.net
Archivar: Michael Deylitz, Telefon: 03397014126, Fax: 032223768478, deylitz@gmx.de
Kirchen in: Sieversdorf, Hohenofen und Friedrichsdorf (1953 umbenannt in Großderschau)
Pfarrer: Lars Haake
Von Sieversdorf werden momentan diese Orte und Gemeinden mit betreut: Dreetz, Bartschendorf, Michaelisbruch, Giesenhorst

Katholische Kirchen


Zuständig für Sieversdorf, Kyritz (Prignitz) - Neustadt Dosse
Büro: Prinz von Homburg Strasse 4, 16845 Neustadt Dosse
Telefon: 03 39 70/1 3412


Geschichte

Sieversdorfer Chronik

1875 schrieb der damalige Pfarrer Gottlieb Wilhelm Schinkel aus Barsikow eine umfangreiche Chronik über Sieversdorf. Einige Exemplare der neuen Auflage von 2009 sind noch im Pfarramt Sieversdorf für 9,90 EUR erhältlich. Schinkel ist auch 1882 Autor der Barsikower Chronik. Der Pfarrer Gottlieb Wilhelm Schinkel und der Baumeister Karl Friedrich Schinkel haben gemeinsame Urgrosseltern.

Die erste Nachricht über Sieversdorf

Die erste Nachricht über Sieversdorf war vom Jahre 1334 in einer Urkunde (Riedel, Cod. dipl., 1. Hauptabth. Bd. IV, S.50). Die Grafen von Lindow und Herren von Ruppin Günther und Ulrich, Brüder, und Adolph und Busso, Brüder, bekennen, dass sie von ihrem Fürsten, dem Markgrafen Ludwig von Brandenburg die Stadt Wusterhausen/Dosse mit allen Dörfern und Gütern, welche dazu gehören, und namentlich die Dörfer "Brunne (Brunn), Driplatz (Trieplatz), Syuerdestorp (Sieversdorf), Blankenburg, Plonitz (Plänitz), Cernitz (Zernitz), Gardiz (Garz) und Dannenuelde (Dannenwalde)", und außerdem Stadt und Land Gransee mit allen Dörfern und Gütern, für eine Forderung von 7000 Mark Brandenburgisch zum Pfand erhalten haben und besitzen.

Hexenprozesse in Sieversdorf
  • Der erste Prozess fällt in das Jahr 1620. Ilse Mollers hatte sich nach Brunne mit Bauer Hans Kruse verheiratet. Sie war in Sieversdorf in der Erntezeit 1619 mit einer Nachbarin, Greta Rinows, Thies Buchholtzen Eheweib in Streit geraten, weil letztere ihr Schwein so geschlagen hatte, dass es lahm wurde und starb. Wann die Frau in Brunne verbrannt wurde ist nicht genau bekannt. Vermutlich aber noch im März oder April.
  • 1660 war die 60jährige Hedwig Müller verehelichte Berendt, Bauerfrau in Köritz, daselbst verbrannt worden, weil sie auf der Folter bekannt hatte, sie habe ihr Vieh, wenn es krank gewesen, gebötet, zur Butter ein Pulver geben und dem Teufel in leibhaftiger Gestalt sich antrauen lassen. Die eigentliche Prozessakten enthalten jede Einzelheit darüber. Aber im Grunde ist nur eines zu lesen. Folter, Geständnis, Widerruf, Folter, Geständnis, Widerruf und so weiter. Schließlich bat die "Hexe" sogar um den Tod um der Folter zu entgehen.
  • 7 Jahre später brachte Marie Schröder, Tochter eines Bauern in Sieversdorf in einer Klage gegen eine Verwandte jener Hedwig Müller aus Köritz, Namens Marie Müller, verehelichte Rhinow, mehrere Beschuldigungen wegen Zauberei vor. Die "Hexe" brannte 1669 auf dem Rhinowberg, etwa 100 Meter hinter dem heutigen Grundstück Sieversdorf, Hauptstrasse 70 am Lehmweg.


Bis 1773 gehörte das Gebiet von der Stadtgrenze Neustadt/Köritz bis zur Stadtgrenze Rhinow, mit geschätzten 16 Weilern und Horsten sowie der Siedlung die sich um die Hütte Hohenofen bildete, zu Sieversdorf.

1740 wurde die alte Fachwerkkirche durch ein Unwetter so stark beschädigt das ab 1747 bis 1750 die jetzige evangelische Dorfkirche erbaut wurde. Der Turm, ab 1750 im oberen Teil noch als Fachwerkbau errichtet, wurde erst 1820 vollständig massiv ausgeführt. Die Orgel stammt aus dem Jahre 1905 trägt aber noch das alte Prospekt aus dem Jahr 1752.

Die Geschichte Hohenofens

Die Geschichte Hohenofens geht zurück auf die Gründung einer Eisenhütte im Jahre 1693, die der im brandenburgischen Diensten stehende General und Landgraf Friedrich II. Graf von Hessen-Homburg und Graf zu Katzenellenbogen hier anlegen ließ. Der Landgraf hatte von seinem Besitzvorgänger, dem Grafen von Königsmark, den Rittmeister Liborius Eck als Amtsverweser übernommen. Dieser untersuchte die Gegend, welche bis dahin Vierhütten hieß, und fand in vier Schlackenbergen den Beweis, dass daselbst Eisenhütten gestanden haben müssten. Eine Eisenverhüttung in Vierhütten hatte schon zur "Slawenzeit" vor 1250 stattgefunden. Der Name Vierhütten hatte das angedeutet. Eck entdeckte bald auch den Eisenstein, den roten Eisenschlamm in den Wiesen, und der Landgraf beschloss, das Eisenwerk wieder herzustellen. Es musste eine Wasserkraft zum Betrieb der Gebläse und des Pochwerkes gewonnen werden. Dazu wurde auch ein Kanal von Neustadt aus angelegt, der dann zum Hauptlauf der Dosse wurde. Für den “Hohen Ofen” wurde der bis zu sechs Fuß mächtige Raseneisenstein benötigt. Nach zehn Jahren waren die Raseneisenstein-Vorkommen und die Holzvorräte in der näheren Umgebung erschöpft. 1702 wurde die Eisenhütte Hohenofen in ein Seiger-Hüttenwerk umgewandelt (Silber-Kupfer-Scheidung). Die Kupfer Erze und Brennstoffe wurden nun auf dem Wasserweg aus dem Magdeburgischen transportiert. Im Jahre 1836 wurde auf dem Gelände des einige Jahre vorher stillgelegten Hüttenwerks eine Papierfabrik durch die Königlich Preußischen Seehandlung gegründet.



Genealogische und historische Quellen

Genealogische Urkunden

600 Sieversdorfer Stammbäume


Im Domstiftsarchiv Brandenburg lagert eine Sammlung von einzelnen Stammbäumen im weiteren als "600 Sieversdorfer Stammbäume" bezeichnet. Diese Einzelblätter sind gescannt und im Archiv Sieversdorf als .pdf vorhanden und werden von uns vorrangig digitalisiert (Stand 29.01.11 ca. 60%). Eigentlich handelt es sich bei den "600 Sieversdorfer Stammbäumen" um die Schmierzettel oder Suchnotizen des Sieversdorfer Pfarrers Troschke für die so genannten "Ariernachweise" in der Zeit von 1933 bis 1945. Da damals jede Familie diesen Nachweis bringen mußte, dürfte jeder heute lebende mit Vorfahren aus den genannten Orten darin seine Vorfahrenstammbäume wiederfinden. Die heutigen Orte Sieversdorf, Hohenofen, Schwarzwasser, Großderschau, Rübehorst und Alt Garz sowie alle dazu gehörenden Wohnplätze sind in den "600 Sieversdorfer Stammbäumen" erfasst. Da die Sieversdorfer Kirchenbücher von 1660 - 1746 um das Jahr 1981 gstohlen wurden ist diese Sammlung besonders wichtig und kann diese KB teilweise ersetzen.

- Digitalisierung in Arbeit

Kirchenbücher (evangelische)

-- **) Wer kann helfen! --

Im Zeitraum von 1979 bis 1981 sind die ältesten Kirchenbücher von Sieversdorf, Friedrichsdorf, Rübehorst und Hohenofen 1660 bis 1746 von "Bösen Buben" entwendet worden. Es handelt sich dabei vermutlich um einen, vielleicht zwei Bände. Wir versuchen nun die Inhalte aus anderen Quellen zu rekonstruieren. Auch nicht beurkundete Aufzeichnungen sind wertvoll. Alles kann dazu dienen in die Jahrgänge von 1660 bis 1746 mindestens etwas Licht zu bringen. Ob Scann des Familienstammbuchs, Abschrift oder Papierkopie, alles kann helfen! Einfach alles an mich senden: deylitz@gmx.de oder per Fax: 032223768478 Oder telefonisch nachfragen. Im Pfarrhaus Sieversdorf: 03397014655 oder bei 03397014126. Wir rufen auch zurück!


In Sieversdorf lagern Microfich der Orte: Sieversdorf, Dreetz, Barsikow, Breddin, Bückwitz, Segeletz, Nackel, Läsikow, Friedrichsdorf (1953 umbenannt in Großderschau).
Nutzung nur nach Voranmeldung im ev. Pfarramt Sieversdorf oder beim Archivar der Kirchengemeinde.
Seit dem Jahre 2006 werden nach und nach Kirchenbücher digitalisiert. Das heist sie werden komplett abgeschrieben und verknüpft in Gedcom- Format gespeichert. Es können dadurch Register Ortsfamilienbücher und komplette Nachdrucke der Bücher erstellt weden. Bücher die noch in Arbeit sind oder schon digitalisiert sind tragen in der Liste der Kirchenbücher einen Vermerk. ( - Digitalisierung in Arbeit) Nachfragen zu digitalisierten Büchern können, soweit es der Datenschutz erlaubt, sofort beantwortet werden. Ausserdem noch für die Digitalisierung vorgesehen: Bückwitz, Segeletz, Barsikow, Nackel, Läsikow, Kampehl, Köritz, Neustadt (Dosse)
Haben Sie Nachfragen oder möchten eine Ahnensuche beauftragen melden Sie sich bitte gleich beim Archivar der Kirchengemeinde Sieversdorf-Hohenofen:
Michael Deylitz, Telefon: 03397014126, Fax: 032223768478, <email>deylitz@gmx.de </email>

In Sieversdorf lagern die Kirchenbücher von Dreetz

  1. Kirchenbuch 1660 - 1746
  2. Kirchenbuch der Gesamtparochie Dreetz / Bartschendorf 1747 - 1803
  3. Kirchenbuch der Gesamtparochie Dreetz / Bartschendorf / Siegrothsbruch 1804 - 1812
  4. Kirchenbuch der Gemeinde zu Dreetz und der Colonien am Rhin 1820 - 1855, Kommunikanten Dreetz + Bartschendorf 1820 - 1882, Konfirmierte 1820 - 1871
  5. Kirchenbuch Bd. V (Taufe, Trauungen, Beerdigung) 1838 - 1855 - Digitalisierung abgeschlossen
  6. Kirchenbuch (Trauung, Beerdigung) 1813 - 1837
  7. Taufregister 1813 - 1837 - Digitalisierung in Arbeit
  8. Kirchenbuch / 4. Band (Taufen)1813 - 1837
  9. Tauf-, Trau-, Sterberegister 1856 - 1869
  10. Tauf-, Trau-, Sterberegister 1870 - 1883 - Digitalisierung in Arbeit
  11. Tauf-, Trau-, Sterberegister 1884 - 1905 - Digitalisierung abgeschlossen
  12. Tauf-, Trau-, Sterberegister 1906 - 1935 - Digitalisierung in Arbeit
  13. Getaufte 1936 - 1966, Getraute 1937 - 1956, Beerdigte Januar 1937 - 1956 - Digitalisierung in Arbeit
  14. Trauregister 1957 -
  15. Konfirmanden 1874 -
  16. Taufbuch 1967 -
  17. Beerdigungen 1957 -

In Sieversdorf lagern die Kirchenbücher von Bartschendorf

  1. Kirchenbuch (Taufe, Trauung, Beerdigung) 1870 - 1883 - Digitalisierung abgeschlossen
  2. Kirchenbuch (Taufe, Trauung, Beerdigung) 1884 - 1906 - Digitalisierung abgeschlossen
  3. Kirchenbuch (Taufe, Trauung, Beerdigung) 1907 - 1977 - Digitalisierung in Arbeit
  4. Kommunikantenregister Dreetz / Bartschendorf 1912 - 1978

In Sieversdorf lagern die aktuellen Kirchenbücher von Sieversdorf–Hohenofen und Friedrichsdorf

  1. Trauregister, Taufen? 1660 - 1745, verschollen seit ca. 1981 **)
  2. Konfirmandenregister Sieversdorf–Hohenofen 1931 – - Digitalisierung in Arbeit
  3. Konfirmandenregister Friedrichsdorf (heute:) Großderschau 1959 – - Digitalisierung in Arbeit
  4. Taufregister Sieversdorf – Hohenofen 1900 – - Digitalisierung abgeschlossen
  5. Trauregister Sieversdorf – Hohenofen 1922 – - Digitalisierung abgeschlossen
  6. Sterberegister Sieversdorf – Hohenofen 1950 – - Digitalisierung in Arbeit
  7. Taufregister Friedrichsdorf 1940 – - Digitalisierung abgeschlossen
  8. Trauregister Friedrichsdorf 1906 – - Digitalisierung abgeschlossen
  9. Sterberegister Friedrichsdorf 1883 – - Digitalisierung in Arbeit


Im Domstiftsarchiv Brandenburg lagern die älteren Kirchenbücher von Sieversdorf

Microfich zu den in Brandenburg lagernden Kirchenbüchern von Sieversdorf sind in Sieversdorf vorhanden. Nutzung nur nach Voranmeldung im ev. Pfarramt Sieversdorf oder beim Archivar.

Adresse des Domstift- Archivs: Postanschrift: Burghof 9, 14776 Brandenburg, Nutzerraum: Burghof 2, 14776 Brandenburg, Di und Mi 9 - 17 Uhr, Voranmeldung notwendig, Telefon: 03381/21 1221 5 Fax: 03381/21 1221 6 NEU ! E-Mail: archiv@dom-brandenburg.de

  1. Sieversdorf - Hohenofen - Friedrichdorf (Taufen) Sie 47/3 1746 - 1803 (verfilmt 2007) - Digitalisierung in Arbeit
  1. Sieversdorf - Hohenofen - Friedrichdorf (Taufen, Trauungen, Beerdigungen) (verfilmt 2007) 1804 - 1812
  2. Sieversdorf - Hohenofen - Friedrichdorf (Beerdigungen) 1807 - 1842 (verfilmt 2007)
  3. Sieversdorf - Hohenofen - Friedrichdorf (Trauungen) 1812 - 1843 (verfilmt 2007)
  4. Duplikat des Gesamtkirchenbuches Friedrichdorf, Taufen 1812 – 1828, Trauungen 1812 – 1827, Beerdigungen 1812 – 1840, Konfirmierte 1812 – 1825, Kommunikantenzahlen 1812 – 1850
  5. Sieversdorf – Hohenofen – Friedrichdorf (Taufen) 1813 – 1836
  6. Sieversdorf – Hohenofen – Friedrichdorf (Taufen) 1837 – 1860
  7. Sieversdorf – Hohenofen – Friedrichdorf (Beerdigungen) Sie 56/13 1843 – 1868
  8. Sieversdorf – Hohenofen – Friedrichdorf (Trauungen) 1844 – 1866
  9. Sieversdorf – Hohenofen – Friedrichdorf (Taufen) 1861 – 1899
  10. Sieversdorf – Hohenofen (Trauungen)Friedrichdorf nur bis 15.08.1868 1867 – 1922
  11. Sieversdorf – Hohenofen (Beerdigungen) 1869 – 1949
  12. Friedrichdorf (Taufen, Trauungen, Beerdigungen) 1868 – 1906
  13. Sieversdorf – Register der verstorbenen Personen 1900 – 1907 , 1968 – 1976
  14. Duplikat Sieversdorf (Trauungen) 1900 – 1921
  15. Sieversdorf – Hohenofen (Konfirmierte) 1867 – 1930
  16. Friedrichdorf (Konfirmierte) 1883 – 1958
  17. Sieversdorf – Hohenofen – Friedrichdorf (Konfirm. Zahlen) 1913 – 1978
  18. Belege zum Kommunikantenregister, Verzeichnis der vom vorschriftsmäßigen Alter zu dispensierenden Kinder in Friedrichsdorf 1868 – 1878
  19. Belege zum Konfirmandenregister 1848 – 1892
  20. Sieversdorf – Hohenofen – Friedrichdorf (Abkündigungsbuch) 1914 – 1919
  21. Sieversdorf – Hohenofen – Friedrichdorf (Abkündigungsbuch) 1869 – 1979
  22. Sieversdorf – Hohenofen – Friedrichdorf (Akten) 1900 – 1912
  23. Sieversdorf – Hohenofen – Friedrichdorf (Kladde) 1913 – 1927
  24. Sieversdorf – Agenden für die Hof und Domkirche zu Berlin 1822 , der Gemeinden Fridrichsdorf und Sieversdorf gewidmet durch Friedrich Wilhelm III 1824
  25. Friedrichdorf – Agenden für die Hof und Domkirche zu Berlin 1822 , der Gemeinden Fridrichsdorf und Sieversdorf gewidmet durch Friedrich Wilhelm III 1824





Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SIEFENJO62ET</gov>

Städte und Gemeinden im Kreis Ostprignitz-Ruppin

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