Brantischken

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Hierarchie Regional > Litauen > Brantischken
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Brantischken


Einleitung

Gut Brantischken, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Heydekrug


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Allgemeine Information

  • 1818: Köllm. Gut, 2 Feuerstellen mit 39 Seelen
  • Lt. Ortsregister Lange[1]:


Politische Einteilung

1.5.1939: Deutsch Pillwarren mit dem Gut Brantischken kommt zur Gemeinde Plaschken. [2]

1.10.1939: Plaschken kommt zum Kreis Heydekrug. [3]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Brantischken gehörte 1912 zum Kirchspiel Plaschken.




Verschiedenes

Karten

Brantischken auf der Schroetterkarte Blatt 12, (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe nördlich des Memel-Altarms auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Brantischken im Messtischblatt 0896 Rucken, (1912-1940)
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>PILRENKO05UD</gov>


Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
  3. Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939