Uszpelken

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Gasthof Otto Palm
Gasthof Otto Palm

Hierarchie

Regional > Litauen > Uszpelken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Uszpelken


Einleitung

Uszpelken, 1774 Uszpeken, 1785 Uspelcken

Name

Der Name ist eine Wegbeschreibung: jenseits des Sumpfes.

  • prußisch "usz, uz, už" = hinter, jenseits

+ "pelky, pelkis" = Unland, Sumpf, Moor, Bruch, Wäldchen, das auf sumpfigem Boden steht


Politische Einteilung

Uszpelken bis 1920 Kreis Tilsit, 1920-1939 Kreis Pogegen, ab 1939 Kreis Heydekrug


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Uszpelken gehörte 1912 zum Kirchspiel Plaschken.


Verschiedenes

Karten

Uszpelcken auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe nordwestlich von Torf Bruch auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Uszpelken im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Uszpelken und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Uszpelken aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>USZKENKO05TF</gov>