Smalodarszen

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Hierarchie

Regional > Litauen > Smalodarszen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Smalodarszen


Einleitung

Smalodarszen (1785 auch Schmalledarszas, Schmaldarszen), Kreis Ragnit, Ostpreußen.

Quellen:

  1. Schroetterkarte (1796-1802) 1 : 50 000© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
  2. Preußisches Urmesstischblatt 1861 © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Name

Der Name bedeutet Pechbrenners Garten. (Siehe auch Schmalleningken)

  • prußisch und litauisch "smala" = Teer, Pech
  • litauisch "smalius" = Teerbrenner, Teerhändler

+ prußisch "darsas" = Garten

  • "darsinai" = Gemüse
  • preußisch-litauisch "daržas" = Garten, Gemüse- oder Küchengarten, Blumengarten


Politische Einteilung

1940 ist Smalodarszen eine Revierförsterei des Forstamtes Schmalleningken.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Smalodarszen gehörte 1912 zum Kirchspiel Wischwill.



Verschiedenes

Karten

Szmalledarszen auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000



Schmalodarzen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SMAZENKO15FC</gov>