Nelamischken

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland. Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Siehe nördlich von Torf Bruch auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000

Hierarchie

Regional > Litauen > Nelamischken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Nelamischken

Einleitung

Nelamischken (1709 Maurus Nelaimischkies), Kreis Tilsit, Ostpreußen.

Name

Der Name weist auf einen vom Pech verfolgten Siedler.

• preußisch-litauisch "ne-laime" = Unglück, Plage, Pechvogel

Politische Einteilung

1894 werden Nelamischken und Swareitkehmen zur Gemeinde Swareitkehmen zusammengelegt.

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Nelamischken gehörte als Ortsteil von Swareitkehmen 1912 zum Kirchspiel Plaschken.

Verschiedenes

Karten

Nelamischken auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SWAMENKO05UF</gov>