Schilleningken (Kr.Memel)
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Hierarchie
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Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Schilleningken (Kr.Memel)
Einleitung
Schilleningken (Kr.Memel), Schilleninken (1888) oder Juhszen Jahn (Juhßen Jahn, Jahn Guhsen, Jhan Jusche) und Patzen Schinke (Schimcko Patzen) und Preycken Nicklaus (Nicolauß Preigkahn, Preicken Nicklaus, Palechden, Michell Breyck Gritzsch) und Sturmen Claus (Clauß Sturm, Claus Storm) und Weppern Bartel (Bartell Weppern, Bartel Weper), Kreis Memel, Ostpreußen.
Anzeige im MD vom 2.3.1857: Zwangsversteigerung (Subhastation) der Grundstücke von Jacob Gelßinnus in Schilleninken, Preiken-Niclaus und Palleidzen, 109 Morgen groß.
Politische Einteilung
1940 ist Schilleningken (Kr.Memel) Gemeinde und Dorf.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Schilleningken (Kr.Memel) gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Prökuls.
Katholische Kirche
Schilleningken (Kr.Memel) gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Schilleningken (Kr.Memel) gehörte 1888 zum Standesamt Sakuten und 1907 zum Standesamt Prökuls. Wann die Zugehörigkeit sich wechselte ist noch nicht bestimmt.
Bewohner
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SCHKENKO05QM</gov>