Matz Grothen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Version vom 21. Dezember 2009, 08:51 Uhr von Kaukas (Diskussion • Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „<!-- Bitte die Überschriften der Vorlage drinlassen, ggf. ausklammern --> <!-- bzw. durch Entfernen der Klammern Überschriften hinzunehmen. --> <!-- Es k...“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version • aktuelle Version ansehen (Unterschied) • Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Siehe links Nibbren auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000

Hierarchie

Regional > Litauen > Matz Grothen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Matz Grothen


Einleitung

Matz Grothen, Nibbern, Nibbren, Gröthen Matz, Grehten Matz oder Grethen Matz oder Matz Grothen oder Mattz Gröthen (1782), Kreis Memel, Ostpreußen.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Matz Grothen gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Prökuls.

Katholische Kirche

Matz Grothen gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.



Standesamt

Matz Grothen gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Prökuls.


Bewohner


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>NIBERNKO05PM</gov>