Essingen (Württemberg)
Essingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Essingen. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Ostalbkreis > Essingen
Einleitung
Wappen
Datei:Wappen Ort Essingen-Wuertt.png
Hier: Beschreibung des Wappens
Allgemeine Information
Die Gemeinde Essingen kam 1802 an Württemberg zum Oberamt Aalen. Lauterburg war zunächst Teilort von Essingen und von 1820 an eine selbständige Gemeinde. Bei der Kreisreform 1938 kam Essingen zum Landkreis Aalen und bei der Gemeindereform 1973 zum neugeschaffenen Ostalbkreis. 1971 wurde Lauterburg wieder zu Essingen eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Essingen gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze[1]:
- Birkenteich
- Birkhof
- Blümle
- Dauerwang
- Dörrhaus abgegangen
- Falkenberg 1838 erbaut, abgegangen
- Forst
- Hermannsfeld früher Herbatsfeld
- Hohenroden
- Lauchkling
- Lauterburg 1820-1871 selbständige Gemeinde
- Lix
- Oberkolbenhof früher Mayersberghof
- Ölmühle
- Prinzeck
- Schelhoppen
- Schnaitberg
- Sixenhof
- Tauchenweiler
- Teußenberg
- Unterkolbenhof
- Weiherhaus abgegangen
- Weinschenkerhof
- Zollhaus
- Zollhof
Essingen ist Mitglied in der Vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft Aalen
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Zur evangelischen Kirchengemeinde Essingen gehör(t)en folgende Filialen :
- Birkhof
- Blümle
- Dauerwang
- Dörrhaus
- Falkenberg
- Forst
- Hermannsfeld
- Hohenroden
- Lauchkling
- Lix
- Oberkolbenhof
- Ölmühle
- Pumpelhof
- Pulvermühle
- Prinzeck
- Schelhoppen
- Schnaitberg
- Schwegelhof
- Sixenhof
- Sofienhof
- Talhof
- Tauchenweiler
- Teußenberg
- Unterkolbenhof
- Weiherhaus
- Weinschenkerhof
- Zollhaus
- Zollhof
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde sind teils nach Bartholomä, teils nach Mögglingen (früher Lautern) und teils nach Oberkochen eingepfarrt.
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Evangelische Kirchengemeinde Essingen
- Taufbücher ab 1634
- Ehebücher ab 1636
- Totenbücher ab 1643
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden.
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
- KB-Verkartung: 1643-1810/-1808 , ev; Bearbeiter: Ostalbgruppe/Dieter Weyhreter;
Auskunft: Dr. Arthur Mez, 73447 Oberkochen, Mozartweg 9; Dieter Weyhreter, 89518 Heidenheim, Wilhelmstraße 38; Einsicht: Ostalbgruppe im Verein für Familien- und Wappenkunde in Württemberg und Baden, 73430 Aalen
- Elser, Hans : Erbhuldigung in Essingen 27.7.1699. - in: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde. - Band 18 (1986), S. 240
Historische Bibliografie
- Bohn, Heinz: Die Mühlen im ehemals woellwarthschen Essingen, Teil 1: Untere Mühle, Wassertriebwerk Nr. 66, neue Nummer 2181; in: ostalb/einhorn, Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; Heft 143/2009, S. 195-206
- Bohn, Heinz: Die Mühlen im ehemals woellwarthschen Essingen, Teil 2: Obere Mühle, Wassertriebwerk Nr. 65, neue Nummer 2180 in: ostalb/einhorn, Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; Heft 144/2009, S. 275-281
- Essingen, in: Bauer, Beschreibung des Oberamts Aalen, Stuttgart, 1854, S. 228-240
- Lauterburg, in: Bauer, Beschreibung des Oberamts Aalen, Stuttgart, 1854, S. 281-286
Anmerkungen
Weblinks
Offizielle Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Essingen (Württemberg). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung ESSGENJN58AT | |
http://gov.genealogy.net/item/map/ESSGENJN58AT.png
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