Die Kirchenbücher der General-Superintendentur Berlin/123

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Die Kirchenbücher der General-Superintendentur Berlin
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dorf vollzogen) bis jetzt zusammen mit Petershagen, vorher ziemlich genau in den Restitutionsverhandlungen. — Schulchronik (konfuse). — Der gesamte Inhalt dieser Akten, derjenigen des Amtes und der Schloßkirche Alt Landsberg, sowie der Kirchenbücher der Nachbarorte über die Einwohner beider Gemeinden und über die Personalien aller Pfarrer seit 1548 ist ausgeschöpft in P. Giertz, Bausteine zu einer Geschichte des Barnim, 3 Bde. 1903—05 (s. Petershagen). — Die Reformierten, 1766 angesiedelte Pfälzer, bildeten bis zur Union einen Teil der Schloßgemeinde Alt Landsberg, seidemeinen Teil der unierten Ortsgem. — Die Römisch-Katholischen (seit 1766) sind von der Missionsstation Köpenick, die bis 1853 zu der St. Hedwigs-Pfarrei zu Berlin, dann zu der St. Johannes- Baptist-Pfarrei zu Fürstenwalde, AP. Frankfurt a. O., gehörte, etwa 1893 Kuratie und 1895 Pfarrei wurde, seit etwa 1870 wohl auch von der Fürstenwalder Missionsstation Rüdersdorfer Kalkberge versorgt worden und gehören seit Okt. 1899 zu Strausberg, Zur allerseligsten Jungfrau Maria vonHovve - garten (-Dahlwitz), AP. Frankfurt a. O. — In Strausberg Tr. und St. seit 1850, Km. und F. —.
Eiche bei Marzahn, L. Kr. Nieder Barnim, S. Berlin-Land I, Filial von Blumberg, P. Magistrat zu Berlin. Eingekircht: Hellersdorf ohne Heilanstalt Wuhlgarten. — Tr. und St. seit 1693 (ältere 1694 mit der Pfarre verbrannt). Km. 1809 und 10, 1829 bis jetzt, Kf. 1799 bis jetzt, sämtlich bis 1853 in einem Buche mit Blumberg, seitdem getrennt. — Reihe der Pfarrer s. mater. — Die Römisch-Katholischen gehörten bis Mai 1892 zu der St. Hedwigs-Pfarrei in Berlin, AP. Berlin, und wurden seit 1886 von der Missionsstation Neu Weißensee versehen, wohnen jetzt auf der Grenze zwischen der St. Josephs-Pfarrei in Neu- Weißensee, AP. Charlottenburg, und der Kuratie Hoppegarten, AP. Frankfurt a. O. [1]
Etablissement, Namen mit diesem Unterscheidungswort s. unter dem Stammwort.
Falkenberg bei Briesen i. M., G. und L. Kr. Lebus, S. Fürstenwalde, Filial P. P. von Demnitz bei Steinhöfel, mit diesem 1674—81 von Arensdorf vikariert. — Tf. und St. seit 1677; Tr. seit 1812; Km. seit 1887; Km. stat. seit 1844 (Lücke 1847—58);
  1. Der Schematismus des Bistums Breslau weist sie keiner von beiden zu.