Drenzig

Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland > Brandenburg > Neumark > Kreis Weststernberg > Drenzig

Politische Einteilung

Polnischer Ortsname	Drzeńsko
W-Nummer (Kennziffer Verwaltungsbezirk)	W51141

Gemeinden Wohnplätze Vorwerke ...

Einwohnerzahl (1939)

406

Geschichte

Gehört bis 1828 zu Kreis_Frankfurt_(Oder), Brandenburg.

Genealogische Gesellschaften

• Arbeitsgemeinschaft ostdeutscher Familienforscher e.V. (AGoFF)

Genealogische und historische Quellen

Soweit noch erhalten befinden sich Kirchenbücher und Zivilstandsregister (älter als 100 Jahre) zumeist im Staatsarchiv Landsberg/W., jüngere im Standesamt Landsberg. Eine vollständige Übersicht ist zu finden bei Grüneberg (Bestandsverzeichnis).

Archive und Bibliotheken

Archive

Staatsarchiv Landsberg (Warthe)

Siehe Erfahrungsbericht der Neumark-L.

Bestände in Polen

Hier ein Link zur Bestandsübersicht in polnischen Archiven.

Bibliotheken

Martin-Opitz-Bibliothek

Handbibliothek der FST Neumark

Verschiedenes

• nach dem Ort: Drenzig
• Genealogische Mailingliste neumark-l auf Discourse (Anmeldung erforderlich, kostenfrei)

Weblinks

Genealogische Webseiten

Die Neumark-Datenbank mit fast 400.000 Einträgen wurde bis 2011 gepflegt und ist weiterhin nutzbar. Neueinträge sind dort allerdings nicht mehr möglich.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

• Drenzig/Forscherkontakte

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

• Drenzig/Zufallsfunde

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung	DREZIGJO72JI
Name	Drenzig (- 1945) Drzeńsko (1945 -) Quelle (${p.language})
Typ	Landgemeinde (- 1935-03-31) Quelle Gemeinde (1935-04-01 -) Quelle
Einwohner	507 (1895-12-02) Quelle 463 (1910-12-01) Quelle 445 (1925-06-16) Quelle Seite 119 406 (1933) Quelle 360 (1939) Quelle
w-Nummer	51141
externe Kennung	SIMC:0186460
Fläche (in km²)	10.688 (1895-12-02) Quelle 10.705 (1931) Quelle Seite 119
Haushalte	97 (1925) Quelle
Karte	TK25: 3654 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap OpenStreetMap.de Virtuelles Kartenforum mapa.Szukacz.pl wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Frankfurt (Oder) (- 1828) ( Stadtkreis) Sternberg (1828 - 1873-03-28) ( Kreis) Quelle Weststernberg (1873-03-29 - 1945) ( Landkreis) Quelle Quelle Quelle Quelle Quelle Powiat rzepiński (1945 - 1958) ( Landkreis) Quelle Drenzig (- 1945) ( Kirchspiel) Quelle S. 196 / 197 Quelle Reppen (- 1945) ( Amtsgericht) Quelle Seite 196 / 197 Quelle Neuendorf (- 1945) ( Amtsbezirk) Quelle S. 196 / 197 Quelle Rzepin ( Stadt- und Landgemeinde PL) Neuendorf (1874-10-01 - 1945) ( Standesamt) Quelle Quelle § 55 Quelle S. 196 / 197 Quelle Außerordentliche Beilage S. 21 Nr. 17
Untergeordnete Objekte	Name Typ GOV-Kennung Zeitraum Drenzig Kirche object_166975 Drenzig Gutsbezirk object_1044516 (1928-09-30 -) Schwarzes Vorwerk, Wygnanka Vorwerk SCHERKJO72JI Alte Ziegelei, Niehles Ausbau Wohnplatz ALTLEIJO72II Drenzig, Drzeńsko Dorf DREZI1JO72JI