Krämersdorf (Landkreis Rößel)

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Rößel
Rößel

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Wappen Rößel



Disambiguation notice Krämersdorf ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Krämersdorf.


Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Rößel > Krämersdorf

BleichenbarthKobelnParkittenAdlig WolkaPolkeimKiwittenWienkenKonittenKerwienenSpringbornKloster SpringbornKerschdorfKleitzKleidittenPolpenFrauenwaldeKlotainenTollnigkSiegfriedswaldeGut MakohlenBlankenseeBlumenauWernegittenBewernickGroßendorfKnipsteinLangwieseLawdenMarkeimHeiligenfeldeNeuendorfWossedenReimerswaldeRaunauWorkeimWiddrichsRetschJegothenSettauKatzenGut BundienKonnegenGut SchwedenMedien
Krämersdorf (rechts unterhalb) auf der Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch - Historische Karte des Bistums Ermland / gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France Durch anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Krämersdorf war eine Landgemeinde im Landkreis Rößel.
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen, der polnische Name ist Kramarzewo. [1]
Zur Gemeinde Krämersdorf gehörten folgende Dörfer und Flecken:

Name

  • Krämersdorf hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Kremersdorff und Kremersdorf [2] [3]

Politische Einteilung

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis AllensteinLandkreis RößelLandkreis SensburgLandkreis OrtelsburgLandkreis Lötzen
Regierungsbezirk Allenstein mit Kreisen um 1922
  • Am 1.2.1818 wurde der Kreis Rössel gegründet, er löste den Heilsberger Kreis ab. Zum Kreis Rössel gehörten die Kirchspiele: Seeburg und Filiale Lockau, Bischofsburg, Frankenau, Prositten, Lautern, Freudenberg und Filiale Flemmjng, Gross-Bessau, Rössel, Bischofsstein, Plausen, Sturmhübel, Santoppen, Glockstein und Filiale Schellen, Legienen, Gross-Kellen.
  • Der Kreis Rössel gehörte ab 1808 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Königsberg, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [7] [8]
  • 18.3.1857, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1857, No.12, Verordnung No.57
Betrifft die Verlegung des landräthlichen Büreaus, im Kreise Rössel
Wir bringen hierdurch zur allgemeinen Kenntniß, das vom 1sten April c. ab der Sitz des Landraths-Amts, Rösseler Kreises,
von dem Gute Bansen nach der Kreisstadt Rössel verlegt wird. [9]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872 am 1.1.1874, wurde am 9.7.1874 der Amtsbezirk Nr.11 Frankenau im Landkreis Rößel gegründet. Zum Amtsbezirk Frankenau gehörte die Landgemeinde Krämersdorf. [10] [11]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf
    Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war
    die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit ehrenamtlich.
    Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemein-
    sames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Rößel wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit Kirchspiel gegründet.[12] [13]
    Der Amtsbezirk Frankenau hatte ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Krämersdorf gehörte zu dem Standesamt Frankenau. [14] [15] [16]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Krämersdorf in Gemeinde umbenannt. [10]
  • Der Amtsbezirk Frankenau bestand bis 1945. [10]

Verwaltung

Standesamt Frankenau

  • Krämersdorf gehörte zum Standesamt Frankenau.
  • Das Standesamt Frankenau wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
  • Zum Standesamt Frankenau gehörten folgende Orte : Frankenau, und .... [14]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamt Frankenau

Einwohnerzahlen

1820 [17] 1885 [14] 1905 [15] 1910 [18] 1933 [19] 1939 [19]
135 360 317 305 335 308


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

  • 8.9.1830, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1830, No.41, Verordnung No.200
Neues evangelisches Kirchspiel Seeburg 65/9
Einpfarrungs-Urkunde für die evangelische Gemeine zu Seeburg
und die in der Umgebung wohnenden oder später anziehenden evangelischen Christen.
Da nach den Vorschriften des allgemeinen Landrechts Theil 2. Tit. 11. §293 alle Einwohner eines Staates eine Kirche ihrer Religionsparthei
wählen müssen, zu welcher sie bestimmt gehören wollen, und da die evangelischen Glaubensgenossen in und bei Seeburg sich zu einer
evangelischen Gemeine verbunden haben, so wird von der unterzeichneten Regierung darüber Folgendes festgeseßt:
§ 1.
Zur evangelischen Pfarrkirche in Seeburg sind eingepfarrt:
1) die Stadt Seeburg nebst der Schloßfreiheit;
2) die Kämmerei-Ortschaften Bürgersdorf, Vierhuben nebst Waldhaus;
3) die adelichen Güter und Ortschaften Fehlau, Krämersdorf, Kuhnkendorf, Lichtenhagen, Polkeim, Potritten und Wolka;
4) die Königlichen Amtsortschaften Elsau, Flöming, Frankenau, Freudenberg, Krokau, Lekitten, Lokau, Modlehnen, Pissau,
Scharnick, Schönborn, Vogtshof, Walkeim, Wonneberg, Zehnhuben, Klein Bössau nebst dem Lokauschen Waldhause, Kreies Rößel;
5) das adeliche Dorf Kirschdorf, Kreies Allenstein, und die darin befindlichen Evangelischen, so weit sie nicht erimiert sind.
§ 2. ......
Die gesamte Verordnung kann im MDZ online gelesen werden, siehe Fußnote [20]

Evangelisches Kirchspiel Seeburg

Schulorte
  • Schulort war im Kirchspiel um 1890: Seeburg
Friedhof
  • Das Kirchspiel hatte um 1890 einen Friedhof in : Seeburg [21]

Katholische Kirchen

Katholisches Kirchspiel Frankenau

Geschichte

Bistum Ermland auf der Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch - Historische Karte des Bistums Ermland / gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France

Fürstbistum Ermland (1243 - 1772)

Selbständiges Ermland bis 1466

  • 31.10.1354: Der Bischof Johannes von Meißen verschreibt 40 Hufen (Litera super villa Kremersdorf et Velow) bei Polkaim (Polkeim). [22]

Ermland unter polnischer Herrschaft 1466-1772

Königreich Preußen (1772 - 1918)

  • Nach der Teilung Polens 1772 wurde aus den ermländischen Ämtern Heilsberg, Bischofstein, Rössel, Seeburg, Bischofsburg,
    Wartenburg und Allenstein der Heilsberger Kreis gebildet.
    Die Städte wurden in steuerräthlichen Kreisen zusammen gefasst, diese unterstanden auch der Kriegs- und Domänenkammern in
    Königsberg. Zum steuerräthlichen Kreis Heilsberg gehörten die Städte Heilsberg, Bischofstein, Rössel, Seeburg, Bischofsburg,
    Wartenburg und Allenstein. Der Heilsbergsche Kreis bestand bis 31.1.1818. [23] [24]
  • 1785: Kremersdorf war ein adlig Bauerndorf mit 25 Feuerstellen. Kremersdorf gehört zum Haupt-Amt Seeberg. Eingepfarrt ist Kremersdorf im Kirchspiel Frankenau. Der Besitzer war der Domherr von Sezepanski. [3]
  • 1820: Krämersdorf war ein adlig Bauerndorf mit 28 Feuerstellen und 135 Seelen. Es gehörte zum königlichen Amt Seeberg. Der Besitzer war der Landrat von Schau. [17]
  • 24.1.1831, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1831, No.6, Verordnung No.31
Die anderweitige Uebertragung der Civil- und Kriminal-Jurisdiktion von Krämersdorf, Mengen nebst Fehlau betr.
Die bisher vom Fürstbischöflich Ermländischen Landvogteigericht zu Heilsberg verwaltete Civil- und Kriminal-Jurisdikation der adelichen Güter Krämersdorf und Mengen nebst Fehlau ist vom 1sten Januar d.J. ab, dem Land- und Stadtgericht zu Bischofstein übertragen worden. [25]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Codex Diplomaticus Warmiensis oder Regesten und Urkunden zur Geschichte des Ermlands
    von Carl Peter Woelky und Johann Martin Saage, Band II
    Urkunden der Jahre 1340 - 1375, nebst Nachträgen 1240 - 1340,
    Mainz 1864, Verlag Franz Kirchheim
    Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Königsberg
Im Auftrage der Königlichen Regierung von Adolf Schlott, Tilsit 1848
Digitalisat der Universität zu Köln
  • Topographische Uebersicht des Verwaltung-Bezirks
    der Königlichen Preussischen Regierung zu Königsberg in Preussen
Königsberg 1820, gedruckt bei Heinrich Degen
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Krämersdorf

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KRAORFKO04JA</gov>

Fußnoten

  1. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Kramarzewo&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=6477&gmina=6084&miejscowosc=&advanced=true
  2. Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch - Historische Karte des Bistums Ermland
  3. 3,0 3,1 Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.93 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  4. 4,0 4,1 http://www.bip.jeziorany.nowoczesnagmina.pl/?a=2646
  5. http://bazy.hoga.pl/kody.asp?wybor=kod1&gdzie=miasto&wlrodzmiejsc=0&nrpoczty=447&pytanie=Kramarzewo
  6. 6,0 6,1 Artikel Gmina Franknowo. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
  7. Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.157-164
  8. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.347
  9. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, Nr.12, 1857, Verordnung Nr.57,S.64 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  10. 10,0 10,1 10,2 http://www.territorial.de/ostp/roessel/frankena.htm
  11. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1874, No.27, Verordnung Nr.331, S.219
  12. Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  13. Westfälische Geschichte online
  14. 14,0 14,1 14,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.134-136
  15. 15,0 15,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen)
  16. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.74-78
  17. 17,0 17,1 17,2 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.159.48
  18. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  19. 19,0 19,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  20. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1830, Nr.41, Verordnung Nr.200,S.300 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  21. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.132-133
  22. Codex Diplomaticus Warmiensis oder Regesten und Urkunden zur Geschichte des Ermlands von Carl Peter Woelky und Johann Martin Saage, Band II, No.215, S.212
  23. Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, Zweites HauptstückS.22-23 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  24. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.320-325
  25. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1831,No.6,Verordnung Nr.31 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums


Städte und Gemeinden im Landkreis Rößel (Regierungsbezirk Allenstein) (Stand 1.1.1945)

Städte:
Bischofsburg | Bischofstein | Rößel | Seeburg
Gemeinden:
Adlig Wolken (Adlig Wolka) | Atkamp | Bansen | Begnitten | Bergenthal | Bischdorf | Bredinken | Bukowagurra (Buchenberg) | Bürgerdorf | Damerau | Elsau | Fleming | Frankenau | Freudenberg |
Fürstenau | Gerthen | Glockstein | Groß Bößau | Groß Köllen | Groß Mönsdorf | Groß Wolka (Großwolken) | Heinrichsdorf | Kabienen | Kekitten | Klackendorf | Klawsdorf | Klein Bößau |
Kleisack | Komienen | Krausen | Krausenstein | Krokau | Krämersdorf | Labuch | Landau | Lautern | Legienen | Lekitten | Linglack | Lokau | Loßainen | Modlainen | Molditten | Nassen | Neudims |
Ottern | Paudling | Pissau (Waldensee) | Plausen | Plößen | Polkeim | Porwangen | Prossitten | Raschung | Ridbach | Robawen (Robaben) | Rochlack | Rosenschön | Rothfließ | Samlack |
Santoppen | Sauerbaum | Scharnigk | Schellen | Schönborn | Schöndorf (Zabrodzin) | Schöneberg | Soweiden | Stanislewo (Sternsee) | Striewo (Stockhausen) | Sturmhübel | Teistimmen |
Tollnigk | Tornienen | Voigtsdorf | Walkeim | Wangst | Wengoyen | Willims | Wonneberg | Zehnhuben


Orte im Amtsbezirk Frankenau ( Landkreis Rößel ) Stand 1931

Orte:
Adlig Wolken (Adlig Wolka) | Fehlau | Frankenau | Krämersdorf | Polkeim | Rochus Kapelle


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreis: Allenstein

Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg