Haus Alst
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Münster > Kreis Steinfurt > Horstmar > Leer (Horstmar) > Haus Alst
Früherwähnung
Name
ca. 1150 „Alst" (KI. Werden hatte hier ca. 1150 Besitz; Kötz. S. 235)
Haus Alst
- 1217 „domus, que dicitur Alst"
- Quelle: Westfälisches Urkundsbuch. III. Nr. 106. L i t. Bau- u. Kunstdenkmäler, Kr. Steinfurt, S. 66.
Einleitung
Besitzwechsel
- 1217 im Besitz der Familie von Alst.
- 1398 Haus Alst kam über die von Wüllen und die Blome an die Familie von Münster.
- 1569 erbte die Familie von Westerholt das Gut
- 1802 Verkauf an den münsterischen Bankier Schönstädt
- 1832 ging das Gut an Josef Freiherr Droste zu Hülshoff.
- 1843 ging das Gut an Wilderich Freiherr von Ketteler,
- 1848 ging das Gut an Ferdinand Graf von Galen
- 1852/53 ging das Gut an Burghard Freiherr von Schorlemer, den Gründer des Westfälischen Bauernvereins. Sein Enkel verkaufte Alst 1935 wieder an die Grafen von Westerholt.
Literatur
Bibliografie-Suche
- Volltextsuche nach Alst in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Archiv
- Haus Alst (Stadt Horstmar), Bestand Haus Alst
- 1,5 m lfd Akten, darin Lagerbuch 1654, Vermessungsregister 1803 u.a.
- Stadt- und Vestischen Archiv Recklinghausen, Bestand Gräflich Westerholter Archiv (Depositum)
- Inhalt : Darin u,a. Haus Alst.
Weblinks
Genealogische Webseiten
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