Schillingen (Gutsbezirk)

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Version vom 25. Oktober 2023, 05:27 Uhr von Bernd Schwendinger Bot (Diskussion • Beiträge) (Bot: Fix Begriffserklärung => Begriffsklärung)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Seite gehört zum Portal Pillkallen und wird betreut von der Familienforschungsgruppe Pillkallen.
Disambiguation notice Schillingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Schillingen (Begriffsklärung).

Hierarchie

Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast >Schillingen (Gutsbezirk)


Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Pillkallen > Schillingen (Gutsbezirk)

Gut Schillingen / Schillingen,
Groß Kubillehlen,
Klein Kubillehlen ,
Ausschnitt aus dem Messtischblatt[1] Sodargen 12102, Ausgabe 1937
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie

Einleitung

Schillingen (Gutsbezirk), Kreis Pillkallen, Ostpreußen.

Am 30.09.1928 werden die Gutsbezirke Schillingen und Klein Kubillehlen in die Gemeinde Groß Kubillehlen eingegliedert und die vergrößerte Gemeinde in Schillingen umbenannt. Zum 16.07.1938 entfallen die Ortsteil-Namen Groß und Klein Kubillehlen.
Die Bildung der Gemeinde Schillingen hatte keinen Einfluss auf die Kirchspiel-Zugehörigkeit seiner Ortsteile: Schillingen und Groß Kubillehlen gehören zum Kirchspiel Steinkirch, Klein Kubillehlen zum Kirchspiel Schirwindt.[2]


Allgemeine Information

Politische Einteilung

Schillingen (Gutsbezirk)


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Katholische Kirche

Standesamt

Verschiedenes

Karten

Fußnoten

  1. Die Genehmigung vom © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie, liegt vom 16.02.1911 vor.
  2. Gemeindeverzeichnis des Kreises Schloßberg (Pillkallen), von Prof. Erwin Spehr, Chronik Kirchspiel Kussen, Band 2, Kreisgemeinschaft Schloßberg

Internetlinks

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>object_329403</gov>