Niederviehbach

Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Niederbayern > Landkreis Dingolfing-Landau > Niederviehbach

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Dingolfing.

Zur Gemeinde Niederviehbach gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

• Niederviehbach
• Birnthal
• Eschlbach
• Geltenhof
• Gummering
• Hattenkofen
• Hinterkreuth
• Lichtensee
• Lichtenseermoos
• Niederviehbacherau
• Rothhaus
• Schlott
• Schreg
• Süßbach
• Vorderkreuth
• Wocka

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten zu Niederviehbach eingemeindet:

• Oberviehbach bis 1.4.1971 selbständige Gemeinde
  • Oberviehbach
  • Höll
  • Hörglkofen
  • Mühlen
  • Reith
  • Walperstetten
  • Wimpersing
  • Winterstetten

Verwaltungsgemeinschaft

Niederviehbach war Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Niederviehbach (gegründet 1.5.1978, aufgelöst 1.1.1980) mit den Mitgliedsgemeinden

• Loiching
• Niederviehbach

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Katholische Kirchenbücher

• Bischöfliches Zentralarchiv Regensburg BZAR
  • Kirchenbücher Niederviehbach - Mariä Himmelfahrt bei Matricula (Digitalisat)
    • Taufen ab 1593
    • Trauungen ab 1593
    • Beerdigungen ab 1593
  • Kirchenbücher Oberviehbach - St. Georg bei Matricula (Digitalisat)
    • Taufen ab 1611
    • Trauungen ab 1611
    • Beerdigungen ab 1611

Bibliografie

• Volltextsuche nach Niederviehbach in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
• Suche nach Niederviehbach im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)

Verschiedenes

nach dem Ort: Niederviehbach

Karten

BayernAtlas

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Weblinks

Offizielle Webseiten

• www.Niederviehbach.de

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

• Bayern in Forum zur Ahnenforschung
  Bayern Genealogie in Ahnenforschung.Net

Historische Webseiten

• Kloster Niederviehbach, in: Klöster in Bayern (HdBG)

Weitere Webseiten

• Artikel Niederviehbach. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
• Artikel Niederviehbach. In: RegioWiki Niederbayern

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

• Niederviehbach/Zufallsfunde

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

• Niederviehbach/Forscherkontakte

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Ortsdatenbank Bayern

Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)

• Niederviehbach in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung	object_300276
Name	Niederviehbach
Typ	Gemeinde
Einwohner	671 (1840) Quelle 855 (1871) Quelle 962 (1900) Quelle 1001 (1910) Quelle Seite 47 1302 (1933) Quelle 1638 (1946) Quelle 1591 (1961) Quelle 1586 (1970) Quelle 1901 (1987) Quelle Seite 60 2498 (2008-12-31) Quelle 2474 (2009-12-31) Quelle 2499 (2010-12-31) Quelle
Postleitzahl	W8311 (- 1993-06-30) 84183 (1993-07-01 -)
externe Kennung	opengeodb:21692 BLO:871 wikidata:Q511523
Webseite	http://de.wikipedia.org/wiki/Niederviehbach
Gemeindekennziffer	09279130
Fläche (in km²)	18.96 (1911) Quelle Seite 47 19.0887 (1961) Quelle 19.09 (1970) Quelle 29.63 (1987) Quelle Seite 60
Karte	TK25: 7340 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap OpenStreetMap.de Virtuelles Kartenforum wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Untere Isar, Dingolfing-Landau (1972-07-01 -) ( Landkreis) Quelle Seite 633 Dingolfing (1838 - 1973-06-30) ( LandgerichtAmtsgericht) Vilsbiburg (- 1838) ( LandgerichtAmtsgericht) Landau a. d. Isar (1973-07-01 -) ( LandgerichtAmtsgericht) Dingolfing (1862-07-01 - 1972-06-30) ( BezirksamtLandkreis) Quelle Seite 633 Quelle
Untergeordnete Objekte	Name Typ GOV-Kennung Zeitraum Loichingermoos Weiler LOIOOS_W8311 Niederviehbach Pfarrdorf NIEACHJN68EO Birnthal Einöde BIRHAL_W8311 Eschlbach Weiler ESCACH_W8311 Geltenhof Einöde GELHOF_W8311 Gummering Weiler GUMING_W8311 Hattenkofen Einöde HATFEN_W8311 Hinterkreuth Weiler HINUTH_W8311 Lichtensee Dorf LICSEE_W8311 Lichtenseermoos Weiler LICOOS_W8311 Niederviehbacherau Dorf NIERAU_W8311 Rothhaus Dorf ROTAUS_W8311 Schlott Weiler SCHOTTJN68EO Schreg Einöde SCHREG_W8311 Süßbach Kirchdorf SUSACH_W8311 Vorderkreuth Einöde VORUTH_W8311 Wocka Schloss WOCCKA_W8311 Höll Einöde HOLOLLJN68EO (1971-04-01 -) Mühlen Einöde MUHLENJN68EN (1971-04-01 -) Oberviehbach Pfarrdorf OBEACH_W8311 (1971-04-01 -) Hörglkofen Dorf HORFEN_W8301 (1971-04-01 -) Reith Einöde REIITH_W8311 (1971-04-01 -) Walperstetten Weiler WALTEN_W8311 (1971-04-01 -) Wimpersing Weiler WIMING_W8311 (1971-04-01 -) Winterstetten Weiler WINTEN_W8311 (1971-04-01 -)