Wiehl-Drabenderhöhe

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Oberbergischer Kreis > Wiehl > Wiehl-Drabenderhöhe


Einleitung

  • Drabenderhöhe am Kreuzungspunkt der historischen Brüderstraße sowie der Zeithstraße.


Allgemeine Information

  • Schreibweisen für den Ort:
  • 1353, 1370, up die Dravende hoe,
  • 1391 up die hoe 1464, van der Travenderhor, 1555 Traffende Hue, 1575 off der Hoe, 1604 Dravende hoigher 1614, Trabender Hohe, 1732 Trabender Höhe".
  • Trabenderhoe, 1558 (Siegburger Schöffenprotokolle)
  • Dravenderhuee, 1566 (Siegburger Schöffenprotokolle)
  • Drabenderhoe, 1569 (Siegburger Schöffenprotokolle)
  • Drabenderhohe, 1574 (Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662)
  • Dravendehoighe, 1575, (Mercator Karte),
  • Traventerhöh, 1715 (Topographia Ducatus Montani)
  • Schreibweisen für ein Wohnhaus in Siegburg: 1548 "Trabenderhoehe", 1550 "Trabbender hoe", 1564 "Dravender hoe", 1564, 1565,


Einwohner

  • Bürgermeisterei Drabenderhöhe:
  • 1810 1976
  • 1812 2027
  • 1830 2320
  • 1860 2670
  • 1871 2609
  • 1875 2663
  • 1880 2895
  • 1885 2996
  • 1890 3407
  • 1895 3746
  • 1900 4574
  • 1940 6400
  • 1961

Politische Einteilung

  • Drabenderhöhe seit 1. Juli 1969 Ortsteil von 51674 Wiehl, Oberbergischer Kreis, Regierungsbezirk Köln.


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Drabenderhöhe 1914
Postkarte 1914 Rückseite
  • Einführung der Reformation (reformiertes Bekenntnis) im Jahr 1605.


  • Seelsorger der Ev. Gemeinde Drabenderhöhe:1. Jakob Neuleben, 1555-1571, + 1579 an der Pest. 1a. Jakob Sasse, 1572-1593. 2. Daniel Goltbach/Goldbach, 1594-1605. er war 1619 ref. Pastor in Wülfrath, danach in Hückeswagen und Ratingen, + 67jährig 1635. 3 Johannes Schefferus, Anfang 17. Jahrhundert. 4. Christianus Klee (bis zu seinem Tod), 1625-1668. 5. Johannes Haas (zuletzt auch Inspektor), 1668-1706. 6. Johann Jakob Haas (kam nach Wiehl, auch Inspektor), 1706-1729. 7. Christian Bellingrath, 18.4.1729-29.9.1784. 8. Johann Wilhelm Schöler, 4.11.1784-13.4.1833. 9. Gustav Schöler (pastor adjunctus)13.4.1833-24.12.1835, Pastor bis 28.11.1847. 10. Christian Birkenbach, 12.5.1848-15.9.1867. 11. Johannes Jüngst, 26.1.1868-6.7.1873. 12. Carl Heinrich Marenbach, 21.12.1873-1876. 13. Hugo Knipping, 21.1.1877-1888. 14. Karl Spandau, 17.1.1889-11.8.1913. 15. Karl Müller vom Hagen, 19.4.1914-24.8.1919. 16. Edurad Hauser, 14.9.1919-17.5.1925. 17. Friedrich Liederwald, 12.7.1925-13.10.1930. 18. Adolf Müller, 30.11.1930-10.5.1953. 19. Karl Weitz, 31.5.1953-31.8.1967. 20. Wolfgang Alhäuser, 18.5.1970-31.8.1974. 21. Rudi Lukat, 28.3.1976.-


  • Grabplatten
  • [Peter] Jakob Wülfing aus Leuscherath, Großhändler, * 1662, + 1706.
  • Anna Gertrud von Recklinghausen [Ehefrau von Peter Jakob Wülfing], * 21.9.1662, + 3.3.1704.

Katholische Kirchen

Seit der Reformation gibt es keine katholische Kirche mehr in Drabenderhöhe. Die Katholiken besuchten in früheren Jahren die Kirche in Much-Wellerscheid. Zur Berdigung kommt meist ein katholischer Pfarrer aus Bilstein oder aus Wiehl. Begraben werden die Katholiken auf dem Gemeindefriedhof in Drabenderhöhe.


Geschichte

  • 1342 Ehevertrag des Lodewige von Bevirstein [Bieberstein], Olfiz Sohn von Sottinberch, mit Agnes, Tochter des Heinrich, Herrn zu Lewenberg (Histor. Archiv der Stadt Köln; HUA 1665a).
  • 1353 Ritter Heinrich von Grafschaf überträgt den Zehnten of der Dravender Hoy mit allen zugehörigen Rechten auf seinen Sohn Heinrich (HStA Düsseldorf, Berg Urk 167).
  • 1570-1586 Vikar Jacob Neuleben erster reformierter Pfarrer in Drabenderhöhe.
  • 1582. Jakob Sasse Vikar in Drabenderhöhe.
  • 1604 Drabenderhöhe kommt durch den "Siegburger Vergleich" von der Grafschaft Berg an die Herrschaft Homburg.
  • 1604. Eingemeindungen ehemals Mucher Höfe (Heimat im Wandel der Zeiten, Köln-Wien 1976).
  • 1605.Juni. Unter Anwesenheit des Landesherrn Graf Ludwig zu Homburg von Berleburg-Wittgenstein [werden] die letzten katholischen Symbole aus der Kapellenkirche entfernt (Heimat im Wandel der Zeiten, Köln-Wien 1976).
  • 1611.5. Sept. Die Kirchmeister und Ältesten der Drabenderhöhe bekräftigen schriftlich noch einmal, dass sie Adolf Schütz aus Pergenroth zum Pastor wünschen
  • 1696.2. Juni. 11 Wohnungen und die Kirche brennen ab (Heimat im Wandel der Zeiten, Köln-Wien 1976).
  • 1804 war in Drabenderhöhe eine Zollstätte vorhanden (HSTA Ddf. Abt. JB, Handel und Schiffarth Nr. 14. (ZdBG, Bd. 38, S. 267).
  • 1818 Drabenderhöhe wird preußisch.
  • 1838.21. Sept.. Einweihung des neuen Friedhofs (Heimat im Wandel der Zeiten, Köln-Wien 1976).
  • 1884 Gründung der Schnapsbrennerei durch Gustav Hühn ("Hühns alter Korn").(Heimat im Wandel der Zeiten, Köln-Wien 1976).
  • 1945.20. März. Tieffliegerangriff auf Drabenderhöhe (Heimat im Wandel der Zeiten, Köln-Wien 1976).
  • 1945.21. März. Fliegerangriff mit Posphor- und Brandbomben (Heimat im Wandel der Zeiten, Köln-Wien 1976).
  • 1945.11.-12. April. Kampf um Drabenderhöhe (Heimat im Wandel der Zeiten, Köln-Wien 1976).
  • 1945.12. April. Besetzung des Ortes durch die US-Amerikaner. (Heimat im Wandel der Zeiten, Köln-Wien 1976).
  • 1945. 8. Mai. Unterzeichnung der bedingungslosen Kapitulation der Großdeutschen Wehrmacht in Berlin-Karlshorst.
  • 1945. 5. Juni. Die Regierungen Großbritanniens, der USA, der UdSSR und Frankreichs übernehmen die Regierungsgewalt in Deutschland; Aufteilung in Besatzungszonen; Remlingrade ist nunmehr Gemeinde in der britischen Besatzungszone.
  • 1946.21. Juni. Die Briten (unter Premierminister Clement Attlee) beschließen die Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen.
  • 1946.17. Juli. Der Beschluß zur Schaffung des Landes NRW durch die Briten wird in der Presse offiziell bekannt gegeben; Remlingrade ist nun eine Gemeinde im Land Nordrhein-Westfalen, in der britischen Besatzungszone.
  • 1946.23. Aug.. Die britische Militärregierung verfügt die Auflösung der Provinzen des ehemaligen Landes Preußen in ihrer Zone und setzt mit der Verordnung Nr. 46 die Errichtung der Länder Nordrhein-Westfalen, Hannover und Schleswig-Holstein in Kraft.
  • 1946.15. Sept. Kommunalwahl in Remlingrade.
  • 1949.23. Mai. Mit der Verkündigung des Grundgesetzes wird die Gründung der Bundesrepublik Deutschland vollzogen. Sie umfasst die us-amerikanische, die britische und die französische Besatzungszone. Remlingrade ist nunmehr eine Gemeinde in der BRD, Bundesland NRW, britische Besatzungszone.
  • 1956.1. Juli. Einweihung des Ehrenfriedhofs (Heimat im Wandel der Zeiten, Köln-Wien 1976).
  • 1965-1966. Bau der Siebenbürgen-Siedlung in Drabenderhöhe.
  • 1969.1. Juli. Drabenderhöhe kommt durch die kommunale Neuordnung zu Wiehl.
  • 1975. Eingemeindung von Buddelhagen und Verr.

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Helmut Lewer/Hans Joachim Söhn: Familienbuch der evangelisch-reformierten Gemeinde Drabenderhöhe, Solingen 2002, 618 Seiten.

Personenstandsregister

Historische Quellen

Brüchtenzetteln des Unterkirchspiels Wiehl vom Jahre 1754 und 1755 (dazu in: Heimat im Wandel der Zeiten, Seite 68, Köln-Wien 1976: "In den Straflisten von 1754 und 1755 werden aus der späteren Gemeinde Drabenderhöhe 107 Untertanen bestraft, davon allein 86 wegen vorehelichen Beischlafes [= 80%]. Die Höchststrafen dafür betragen 5 Reichstaler".


Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Kaltenbach, Wilhelm (Leverkusen): Die Entstehung und Entwicklung früher Siedlungsorte im Bereich der späteren Kirchspiele Much - Wiehl. In: Romerike Berge, Zs. für Heimatpflege im Bergischen Land, 30. Jg.1980, Heft 1, April 1980, Seite 1-13.


Weitere Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Gemeindearchiv Drabenderhöhe im Stadtarchiv Wiehl

  • 51674 Wiehl, Hauptstraße 41.
  • Bestände:
  • Bürgermeisterei/Gemeinde Drabenderhöhe 1742-1968.

Evangelisches Kirchenarchiv Drabenderhöhe

  • Drabenderhöher Straße 4, 51674 Wiehl-Drabenderhöhe, Telefon: (022 62) 22 88
  • Bestände:
  • Urkunden, Akten und Amtsbücher ab 1621;
  • Kirchenbücher ab 1675.

Historisches Archiv der Stadt Siegburg

  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, Sign. A II/1 -A II/31. Bearbeiter/Edition: W. Günter Henseler, Kierspe.
  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, A II/15, 1558, Blatt 154v.
  • 1554. Item, ferners haben uff huite, dato (am VIten octobris], die burgemeister vurgemelt by iren eiden gezuigt, das der Isermart und einer, genant Conraidt van der Trabenderhoe, am XIIten septembris vur innen eigenner perschonen erschenen.
  • Hab der wirdt sich beclaigt, das gemelten Conraidtz perdt by eme in der herbergen gestanden und vertzert ungeverlich XXVII Mark, V Schilling. Und genanter Conraidt hab dem wirdt einen gurdell vur ein pandt gegeven, in der gestalt, wae sach wurde, das er den gurdell nitt tuisschen de neisten sondach folgens, des datum vurgemelt, qwitieren und loessen wurde, alßdann sult dasselvige pandt verleußlich sin und bliven, in alremaissen, as were das mit recht ombgeslain und geeussert.

Bibliotheken

Persönlichkeiten

  • Kauert, Peter, "der Reiche", homburgischer Bergvogt und Besitzer der Erzgrube "Fünfzehn Löwenpfähle" in Kaltenbach, führender Wirtschaftspionier im Vorfeld der industriellen Revolution, * 1675, + Oberkaltenbach, Kirchspiel Ründeroth, März 1750, begraben in Drabenderhöhe am 25.3.1750; oo Drabenderhöhe 19.11.1693, Gertrud Schmitt ( * vor 1675, + Verr, Kirchsp. Drabenderhöhe, März 1739, begraben in Drabenderhöhe am 10.3.1739. Vom Ehepaar sind 9 Kinder bekannt (Lewer/Söhn Familienbuch der evengelisch-reformierten Gemeinde Drabenderhöhe, S. 302-303).


  • Schoeler, Wilhelm, Dr. med.. die Familie Schoeler hat im Homburgischen eine bedeutende Rolle gespielt und zahlreiche tüchtige Männer hervorgebracht. Wilhelm Schoeler wurde als Sohn des gleichnamigen Pfarrers am 15.9.1810 in Drabenderhöhe geboren. Er studierte in Bonn, wo er 1836 den medizinischen Doktorgrad mit einer Arbeit "De amputatione natura vi peracta" erwarb. Danach praktizierte er kurze Zeit in Drabenderhöhe, ließ sich aber in Breckerfeld im Regierungsbezirk Arnsberg (seit 1838) als Arzt nieder.
  • Dr. Frank Rutger Hausmann: Die medizinische Versorgung des Oberbergischen Kreises bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts. In: Romerike Berge, Zs. für Heimatpflege im Bergischen Land, 22. Jg. 1972, Heft 3.

Verschiedenes

Heimat- und Volkskunde

  • Kirchliches

"In einer Verordnung des Pfarrers und Inspektors Henrich Schnabelius aus Marienhagen von 1650 heißt es u.a.: Sonntags vor der ganzen Gemeinde sollen Buße thun alle "offentliche hurer vnd buben, gotteslesterer, flucher, vngerechten, verleumbder." Als Nachschrift dieses Rundachreibens findet sich folgende Notiz: "Fur Herrn Pastoren uffr Höhe [Drabenderhöhe] allein: Er soll seine Hausfraw zur besserung des lebens vnd zum abentmahll des Herrn mit anderen Christen zu geprauchen fleißig anmahnen; wird sie darin auff vorstehendes Pfingstfest nicht folgen vnd anderen Christen sich hirin nicht gemäß halten, soll sie vber alle Kirchen dißer Herrschaft offentlich excommunicirt vnd für eine Vnchristin erkläret werden".

  • Otto Kaufmann: Die Kirchenzucht in den ehemaligen freien Reichsherrschaften Homburg und Gimborn-Neustadt. In: Zeitschrift des Bergischen Geschichtsvereins, 81. Band, 1964/1965.


  • Gewerbliches
  • "Um das Jahr 1710 herum lebte in Engelskirchen im Bergischen Land der Bauer Peter Kauert. Mit seiner Frau Marie und seinen beiden Söhnen Christian und Johannes bewirtschaftete er die Hofschafft Verr. "Hofschaft" - das hört sich großartig an, nicht wahr? In Wirklichkeit aber war Verr nichts anderes als ein kleiner Bauernhof. Aber man konnte davon leben. Die Wiesen und Felder, Kühe Schweine und Hühner ernährten ihren Mann. So lebten denn die Kauerts friedlich auf ihrem Hof, und diese Geschichte wäre wahrscheinlich nie erzählt worden, wenn der Waschweiher von Oberkaltenbach nicht gewesen wäre. Jeden Tag mußte Peter Kauert da vorbei, wenn er aufs Feld ging ....". (Anfang der Schulfunk-Sendung des WESTDEUTSCHEN RUNDFUNKS vom 10. Dezember 1964: Eine Erzgrube im Herzogtum Berg (1710); Manuskript: Klaus Jürgen Haller; Bearbeitung: Klemens Schamong.


  • Feste und Feiern
  • In Drabenderhöhe führte 1950 die Landwirtschaftliche Bezugs- und Absatzgenossenschaft und ab 1957 ein neu gegründeter Ernteverein ein Erntefest ein. Die Ortschaften schmückten hier nach eigenen Ideen Erntewagen, die an Pracht und Einfallsreichtum den Bröltalern nicht nachstehen und von zahlreichen Besuchern aus dem ganzen Homburger Land bewundert werden. Nach dem Festzug wird der Nachmittag mit Hürdenspringen des Reitervereins Much, Ponyreiten, Volkstänzen, Reigen und Gedichtvorträgen der Schuljugend ausgefüllt. Um Geist und Eigenart des Erntedankfestes zu wahren, verzichtet man auf Buden und Kirmesbetrieb, jedoch nicht auf den abendlichen "Knollenball".
  • Die Landkreise in Nordrhein-Westfalen, Reihe A: Nordrhein, Band 6, Der Oberbergische Kreis, Bonn 1965.




Familienkundliche- und Historische Vereine

  • Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde, Bezirksgruppe Oberberg-Mark, in Gummersbach.
  • Heimatverein Drabenderhöhe e.V.


Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

  • Dahl, Drabenderhöhe, Forst, Hahn, Hahnermühle, Hardt, Hillerscheidt, Jennecken, Immen, Kleinbornen, (zur) Mühlen, auf der Linden, Niederhof, Reuschenbach, Weiden.


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