Waakirchen
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Oberbayern > Landkreis Miesbach > Waakirchen
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Miesbach.[1]
Zur Gemeinde Waakirchen gehör(t)en folgende Teilorte[2] und Wohnplätze:
- Am Anger (siehe unter "Hart am Anger" und "Weber am Anger")
- Anger
- Bäck am Hof (1964 nicht verzeichnet; liegt östlich von Hauserdörfl[3])
- Brandhof (1964 nicht verzeichnet; liegt östlich von Hauserdörfl[3])
- Deibler (1964 nicht verzeichnet; liegt östlich von Hauserdörfl[3])
- Demmelberg
- Dröscher (1964 nicht verzeichnet; existiert jedoch[4])
- Feldmann (1964 nicht verzeichnet; liegt östlich von Hauserdörfl[3])
- Frauenreit
- Frerer (1964 nicht verzeichnet, existiert jedoch[4])
- Georgenried
- Graben (1964 nicht verzeichnet; liegt südlich von Hauserdörfl[3])
- Hackl (1964 nicht verzeichnet; liegt östlich von Kammerloh[3])
- Hart am Anger (im HAB verzeichnet[5]; verbunden mit "Weber am Anger" zum Ortsteil "Am Anger"; auf der Uraufnahme noch verzeichnet[6])
- Haslach
- Hauserdörfl
- Hochholz (1964 nicht verzeichnet; liegt zwischen Fuchsbichel und Marold)
- Hörpoint
- Kammerloh
- Keilshof (1964 nicht verzeichnet; existiert nördlich von Zais[7])
- Keilsried
- Kinshof (1964 nicht verzeichnet; liegt östlich von Hauserdörfl[3])
- Marienstein
- Mannhart (1964 nicht verzeichnet; liegt östlich von Hauserdörfl[3])
- Oberlinden (1964 nicht verzeichnet; liegt östlich von Hauserdörfl[3])
- Ortmann (abgegangen; bereits 1964 nicht verzeichnet; lag laut Uraufnahme östlich von Zais[8])
- Point
- Praßberg
- Riedern
- Rißlsberg (1964 nicht verzeichnet; im HAB als "Rieselberg" bezeichnet[9]; liegt westlich von Moosrain[3])
- Roth (1964 nicht verzeichnet; liegt westlich von Tratherer[10])
- Sarreit
- Schöpferhäusl (1964 nicht verzeichnet; im HAB "Schröpfer" genannt; liegt östlich von Hauserdörfl[3])
- Steinberg
- Tratherer (1964 nicht verzeichnet; liegt östlich von Roth[10])
- Unterlinden (1964 nicht verzeichnet; liegt östlich von Hauserdörfl[3])
- Urschenthal
- Waakirchen
- Wagner (im HAB verzeichnet[11]; abgegangen; lag nörlich von Roth und Tratherer[12])
- Weber am Anger (im HAB verzeichnet[13]; verbunden mit "Hart am Anger" zum Ortsteil "Am Anger"; auf der Uraufnahme noch verzeichnet[6])
- Zais (1964 nicht verzeichnet; liegt zwischen Roth und Keilshof[7])
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[14] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[2] zu Waakirchen eingemeindet:
- Schaftlach bis 1.5.1978[15] selbständige Gemeinde
Folgende Orte sind seit der Gebietsreform Teil der Gemeinde Waakirchen, sind jedoch 1964 nicht verzeichnet und somit einer früheren Gemeinde nicht zuordenbar:
- Fuchsbichel (im HAB "Hochholz" genannt[18]; 1964 nicht verzeichnet; existiert jedoch zwischen Krai und Rieder liegend[19])
- Hochholz (im HAB "Hochholzer" genannt[20]; 1964 nicht verzeichnet; existiert jedoch zwischen Krai und Rieder liegend[19])
- Krai (1964 nicht verzeichnet; existiert jedoch zwischen Waakirchen und Rieder liegend[19])
- Marold (1964 nicht verzeichnet; existiert jedoch zwischen Krai und Rieder liegend[19])
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
- Volltextsuche nach Waakirchen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Suche nach Waakirchen im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)
Genealogische Bibliografie
- Waakirchen: Ortsfamilienbuch und Häuserchronik in Vorbereitung von Heribert Reitmeier (<email>reitmeier.heribert@t-online.de</email>)
- Schaftlach: Ortsfamilienbuch und Häuserchronik in Vorbereitung von Heribert Reitmeier (<email>reitmeier.heribert@t-online.de</email>).
- Piesenkam, in: Schöffel, Wolf: Studien zur oberbayerischen Siedlungsgeschichte und Namenkunde - mit besonderer Berücksichtigung des Tegernseeischen Urbaramts Warngau; München 1976
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
Anmerkungen
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil E Seite 646
- ↑ 2,0 2,1 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 139-141
- ↑ 3,00 3,01 3,02 3,03 3,04 3,05 3,06 3,07 3,08 3,09 3,10 3,11 BayernAtlas
- ↑ 4,0 4,1 BayernAtlas
- ↑ Holzfurtner: Wolfratshausen (Hist. Atlas Bayern), S. 111
- ↑ 6,0 6,1 BayernAtlas, Historisch
- ↑ 7,0 7,1 BayernAtlas
- ↑ BayernAtlas, Historisch
- ↑ Holzfurtner: Wolfratshausen (Hist. Atlas Bayern), S. 115
- ↑ 10,0 10,1 BayernAtlas
- ↑ Holzfurtner: Wolfratshausen (Hist. Atlas Bayern), S. 114
- ↑ BayernAtlas, Historisch
- ↑ Holzfurtner: Wolfratshausen (Hist. Atlas Bayern), S. 111
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 123
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 581
- ↑ Holzfurtner: Wolfratshausen (Hist. Atlas Bayern), S. 114
- ↑ BayernAtlas, Historisch
- ↑ Holzfurtner: Wolfratshausen (Hist. Atlas Bayern), S. 114
- ↑ 19,0 19,1 19,2 19,3 BayernAtlas
- ↑ Holzfurtner: Wolfratshausen (Hist. Atlas Bayern), S. 114
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Weitere Webseiten
- Artikel Waakirchen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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