HR 5

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2020 Kavallerie.svg Formationsgeschichte: 1806-1918 | 1870/71 | 1914-1918 EisernesKreuz.svg Portal:Militär EisernesKreuz.svg Kavallerie: 1806 - 1914 | 1914-1918 2020 Kavallerie.svg
War Ensign of Germany 1903-1918.svg Flagge des Norddeutschen Bundes und des Kaiserreiches.svg Husaren-Regiment Fürst Blücher von Wahlstatt Preußen-Flagge-Web.png
(Pommersches) Nr. 5
Dieses Husaren-Regiment ist aus der Provinz Pommern, und das 5. des Deutschen Reiches.

Stiftungstag

  • 16.01.1758

Laut A.K.O. vom 23.09.1886 bzw. 25.08.1887: Das Regt. soll in Anerkennung der behaupteten Ansprüche als "Continuation" des alten Husaren-Regiments Nr.8 (Stammnummer von 1806), als Stiftungstag der 16.1.1758 angesehen werden.

Unterstellung 1820–1914

Zeitraum Armeekorps Division Brigade
1820–1847 II. Armee-Korps Berlin 3. Division Stettin 3. Kavallerie-Brigade Stettin
seit 1837 Stettin
1848–1850 II. Armee-Korps Stettin 4. Division Stargard i.P. 4. Kavallerie-Brigade Stargard i.P.
1851–1852 II. Armee-Korps Stettin 3. Division Stettin 3. Kavallerie-Brigade Stettin
1853–1888 II. Armee-Korps Stettin 4. Division Bromberg 4. Kavallerie-Brigade Stargard i.P.
seit 1859 Bromberg
seit 1863 Berlin
seit 1870 Stettin
1889–1890 II. Armee-Korps Stettin 3. Division Stettin 3. Kavallerie-Brigade Stettin
1890–1901 XVII. Armee-Korps Danzig 36. Division Danzig 36. Kavallerie-Brigade Danzig
1902–1914 XVII. Armee-Korps Danzig 35. Division Graudenz 35. Kavallerie-Brigade Graudenz
seit 1912 Thorn

Unterstellung 1914-1918

Kriegsgliederung am 17.08.1914

[1]: 36. Infanterie-Division / XVII. Armee-Korps / 8. Armee

Formationsgeschichte

  • 16.01.1758: Friedrich der Grosse erteilt seine Genehmigung zur Anwerbung eines neues Husaren-Regimentes im Halberstädtischen, dessen Chef Major von Belling wurde (Stärke fünf Eskadrons, Stammnummer 9).
  • 1759 erhält es die Stammnummer 8, da das Regiment Nr. 7 bei Maren verloren geht und dem bisherigen Regiment Dieury Nr. 8 die Nr. 7 zugeteilt wird.
  • 1761: Vermehrung auf zehn, demnächst auf fünfzehn Esksadrons; nach dem Frieden 1763 wieder zehn Esksadrons in zwei Bataillonen vermindert.
  • 1806 kapituliert das Regiment bei Ratkau, es ranzioniert sich aber vollständig, auch das Depot wird gerettet. Es bilden sich bald wieder geschlossene Abteilungen. Nach vorübergehenden Zwischenbildungen (siehe auch jetziges Hus.-Regt. Nr. 3) wird aus dem Blücherschen Husaren durch A.K.O. vom 16.10.1807 die Husaren-Brigade Blücher gebildet (vier Esks. stark).
  • 07.09.1808: Umwandelung der provisorischen Formationen der Brigade in die endgültige des Regiments. (mit Stamm-Nr.5).
  • 1812: die 1. und 3. Esksadron gehen in Russland fast völlig zu Grunde, Frühjahr 1813 werden sie wieder vervollständigt (in Cörlin).
  • 07.03.1815: Abgabe der 4. Esksadron an das Husaren-Regiment Nr. 9.
  • 07.05.1860: Abgabe der 5. Esksadron an das jetzige Dragoner-Regiment Nr. 7.
  • 27.09.1866: Abgabe der 2. Esksadron an das jetzige Dragoner-Regiment Nr. 11.
  • 01.05.1867: Vermehrung auf fünf Esksadrons.

Standorte

  • 1758 im Halberstädtischen.
  • bis 1763 im Felde, von 1763 an ist Stolp mit kurzen Unterbrechungen Stabsgarnison, bis 1890 daneben wechselnd benachbarte Städte in Hinterpommern.
  • 1795: stand das II. Bat (drei Esks. gingen nach Pommern zurück) in Westfalen bei der Demarkationslinie.
  • 1805: und 1815 bis 1817 das ganze Regt. in Westfalen (z. B. Münster).
  • 1817: Stolp, Schlawe bis 1890, Belgard bis 1866.
  • 1850: Frankfurt/Oder (1851 in der Mark).
  • 1890: nur noch Schlawe.
  • 1901: Stolp allein.
  • 1871: bis 1873 bei der Okkupationsarmee in Frankreich.

Namensgebung

  • 1758: (nach den jeweiligen Chefs: v. Belling , v. Hohenstock, v. d. Schulenburg, v. Golz, v. Blücher)
  • 16.10.1807: Husaren-Regiment Blücher
  • 07.09.1808: Pommersches Husaren-Regiment (Blücher)
  • 05.11.1816: 5. Husaren-Regiment (Pommersches)
  • 10.03.1823: 5. Husaren-Regiment
  • 16.12.1842: 5. Husaren-Regiment (Blüchersche Husaren)
  • 04.07.1860: Pommersches Husaren-Regiment (Blüchersche Husaren) Nr. 5
  • 27.01.1889: Husaren-Regiment Fürst Blücher von Wahlstatt (Pommersches) Nr. 5

(Stammnummern: 1758 bis 1759: Nr.9, von 1759 bis 1806: Nr.8; ab 7.9.1808: Nr.5)

Uniformen

  • Krapprote Grundfarbe, weisse Knöpfe und Schnüre; Mütze: Besatzstreifen schwarz, roter Kolpak, silbernes Bandeau "Mit•Gott•für•König•und•Vaterland".

Feldzüge, Gefechte usw

  • 1758 Siebenjährige Krieg: Gefechte bei Asch, bei Reichstadt, bei Freiberg, bei Lockwitz. 1759: Gefecht bei Sebastiansberg, Erstürmung von Kommotau, Gefecht bei Brunnersdorf, Gefechte bei Asch, bei Nagel, bei Hochkirch, Schlacht bei Kunersdorf, Gefecht bei Butzow. 1760: Überfall von Anklam, Gefechte bei Demmin, am Kabelpass, bei Jagow, bei Fredersdorf, bei Taschenberg, bei Zarnewanz. 1761: Gefechte bei Verchen, am Kabelpass, Überfall bei Spantekow, Gefechte am Röpnacker Pass, bei Rühlow, bei Neubrandenburg, am Klempenower Pass, am Breester Pass, bei Anklam, bei Basedow. 1762: Gefecht bei Auerbach, bei Kommotau, bei Dur, bei Teplitz, bei Reichenbach, Schlacht bei Freiberg.
  • 1778 Bayerischer Erbfolgekrieg: Treffen bei Gabel.
  • 1787 in Holland.
  • 1793 Französischer Revolutionskrieg: Gefechte bei Rörmonde, bei St. Amand und Hasnon, bei Bourignie, bei Gruson, bei Lanoy, bei Peronne, bei Frisange, bei St. Ingbert, bei Bischmischheim, bei Waldmoor, Schlacht bei Kaiserslautern, vor Landau. 1794: Gefechte bei Kreuznach, bei Marschheim, bei Hirrheim, bei Grünstadt, bei Neidenfeld, bei Kirrweiler und Edenkoben, bei Edenkoben, bei Edesheim und Edenkoben, am Malzberge, bei Moorlautern.
  • 1806 gegen Frankreich: Schlacht bei Auerstädt, Gefechte bei Lychen, bei Lübeck, Kapitulation bei Ratkau. 1807: (einzelne Abteilungen) Verteidigung von Danzig, von Graudenz; (im Korps L'Estocq) Gefechte bei Mohrungen, bei Heilsberg, (im Blücherschen Korps) nach Rügen und Schwedisch-Vorpommern.
  • 1812 gegen Russland: (1. und 3. Esk. bilden mit 3. und 4. Hus.-Rgt. Nr.3 das komb. Hus.-Rgt. Nr.2, für das Yorcksche Korps bestimmt, aber der Grossen Armee überwiesen (Div. Bruyeres)) Gefechte bei Koschiany, bei Ostrowo, bei Witebsk, bei Paniszami, Schlacht bei Smolensk, Gefechte bei Rupki, bei Kolozkoi, Schlacht bei Borodino, Gefechte bei Krimskoje, an der Tschernitschnja, vollige Auflöstung des Regts. und Vernichtung bis auf wenige Mann.
  • 1813 gegen Frankreich: (2. und 4. Esk. Gen. Tauentzien) Belagerung von Stettin; (Vereinigung der vier Esks, 5. Div., III. Armeekorps) Schlacht bei Gr. Beeren, Gefecht bei Thiessen, Schlachten bei Dennewitz, bei Leipzig, Unternehmung gegen Wesel; 1814: (5. Brig., III. AK) Gefecht bei Hoogstraaten, vor Antwerpen, bei Lier, Unternehmung gegen Maubeuge, vor Conde; 1815: (Res. Kav., II. AK) Schlachten bei Ligny, bei Belle Alliance (Waterloo), Gefechte bei Namur (Gemblour), bei Versailles.
  • 1848 gegen polnische Insurrektion: Gefechte bei Strelno und Sokolowo.
  • 1866 gegen Österreich. (3. Inf.-Div., II. AK) Treffen bei Gitschin, Schlacht bei Königgrätz.
  • 1870/71 gegen Frankreich: (4. Kav. Brig., 2. Kav. Div.) Schlacht bei Sedan, Gefechte bei Petit Bicetre und Chatillon, gewaltsame Fouragierung bei Sivry und Le Chatelet, Scharmützel bei Marolles, Gefecht bei Artenay, Scharmützel bei La Ferte St. Aubin, Rekognoszierung und Avantgardengefecht bei Lailly, Rekognoszierung gegen den Wald von Marchenoir, Treffen bei Coulmier, Schlacht bei Orleans, Gefechte bei Neung, Schlacht bei Beaugency - Cravant, Gefecht bei St. Amand, Scharmützel bei St. Denis du Maine, Evron usw., Einschliessung und Belagerung von Paris.
  • 1914/18: siehe Kriegschronik der 36. Division

Regimentschefs, -kommandeure

Regimentschef

  • 1758: v. Belling ,
  • 1780: v. Hohnstock
  • 1786: v. d. Schulenburg
  • 1787: Graf v. Golz
  • 1794: v. Blücher
  • 1843: Graf v. Nostiz
  • 1872: Hann v. Weyhern
  • 1883: Prinz von Wales (König Eduard VII. von Grossbritannien und Irland).

Regimentskommandeure

Literatur

  1. Kurd Wolfgang v. Schöning, Geschichte des Königlich Preussischen Fünften Husaren-Regiments [2] mit besonderer Rücksicht auf Gebhard Lebrecht von Blücher den ehemaligen Chef dieses Regiments, nebst einer Einleitung über Preußische Husaren im Allgemeinen; Berlin 1843, Verlag C. G. Lüderitz; 2 Bildnachweise, 1 Facsmilie, 568 Seiten Digitalisat der Google Buchsuche (rtkOAAAAYAAJ).
  2. Karl Schneider, Robert Friedrich, Husarengeschichten aus der Geschichte des Blücher-Husaren-Regiments [2]; 136 Seiten; Verlag Stein, Stolp 1859
  3. Gerhard Pretzell, Vincere aut mori! Geschichte des Blücherhusaren-Regiments [2]; aus Anlass des 150 jährigen Bestehens, Anhang: Kling, Constantin, Die hauptsächlichen Veränderungen der Uniformierung des Husaren-Regiments Fürst Blücher von Wahlstatt (Pomm.) Nr. 5 seit 1758; 8 Bildnachweise, 46 Skizzen, XIV, 675, 90 Seiten; Verlag Mittler, Berlin 1909 Online.
  4. F. Ch. J. Lietzmann, Freiwilliger Jäger bei den Totenkopfhusaren. 17 Jahre Leutnant im Blücher-Husaren-Regiment [2]; Betrifft Befreiungskriege 1813 - 1815; Bildnachweise, 217 Seiten; Berlin 1909
  5. Otto Livonius, Vom Schwarzen Meer nach Pommerns Küste [2] Aus dem Tagebuch des Rittmeisters Livonius der 1. Eskadron Blücher-Husaren; 22 Seiten; Eulitz, Stolp 1926
  6. Ernst Zipfel, Geschichte des Königlich Preußischen Husaren-Regiments Fürst Blücher von Wahlstatt (Pommersches) Nr. 5 [2]; Aus Deutschlands großer Zeit Bd.13, Zeulenroda-Thür. 1930, Verlag Sporn; 53 Abbildungen, 7 Karten, 4 Textskizzen, 304 Seiten.
  7. Maß, Ehemaliges Husaren-Regiment Fürst Blücher von Wahlstatt (Pommersches) Nr. 5 [2]; 16 Seiten; Die Tradition des deutschen Heeres Heft 317; Verlag Kyffhäuser, Berlin 1938
  8. Gerd Stolz, Eberhard Grieser, Geschichte des Kavallerie-Regiments 5 "Feldmarschall v. Mackensen" - Geschichte seiner Stamm-Regimenter in Abrissen u. Erinnerungen (1741-1945), München, Schild-Verlag, 1975, 352 Seiten

Weblinks

Einzelnachweise

Eisernes Kreuz Fahne 1870 Kopie.png Kgr. Preußen und Kaiserreich - Kavallerie-Regimenter 1806 - 1914
TaktischesTruppenzeichen Regiment.svg Formationsgeschichte: 1806-1914 | 1914-1918 -|- Portal:Militär -|- Kavallerie-Regimenter: 1806-1914 | 1914-1918 TaktischesTruppenzeichen Regiment.svg

Kürrasiere und schwere Reiter: Gardes du Corps | Garde-Kürassier-Regiment | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | Schw.RR 1(S) | Schw.RR 2(S) |

Dragoner: Garde 1 | Garde 2 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25(W) | 26(W) |

Husaren: Leib-Garde | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18(S) | 19(S) | 20(S) |

Ulanen: Garde 1 | Garde 2 | Garde 3 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17(S) | 18(S) | 19(W) | 20(W) | 21(S) |

Jäger zu Pferde: Regimenter Königs | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | Eskadrone Garde | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 10 | 11 | 12 (S) | 14 | 15 | 17 | 19 (S) |

Kgl. Bayer.: Schweres Reiter-Regiment: 1 | 2 | Chevaulegers: 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | Ulanen: 1 | 2 |

Kavallerie-Einheiten, die zusätzlich im 1. Weltkrieg aufgestellt wurden

Regimenter: 84 | 85 | 86 | 87 | 88 | 89 | - | 93 | 94 | Kavallerie-Eskadrons: G | 4 | 8 | 10 | 19 | 205 | 206 | 207 | Kavallerie-Abteilungen: 201 | 202 | 203 | 204 | Kavallerie-Züge: 701 | 702 | 703 |


Reserve: schwere Reiter: 1 | 2 | 3 | -|- Dragoner: Garde | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | Württ. | -|- Husaren: 1 | 2 | - | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 18 | sächs. | -|- Ulanen: Garde | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 18 | Sächs. | -|- Jäger z.Pf.: 1 Kgl. Bayer. Kavallerie: 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | Reserve-Kavallerie-Abteilungen: 43 | 44 | 45 | 46 | 47 | 48 | 49 | 50 | 51 | 52 | 53 | 54 | - | 75 | 76 | 77 | 78 | 79 | 80 | 81 | 82 | - | b.8 |


Landwehr: Regimenter: 1 | 2 | 10 | 11 | 90 | 91 | 92 | Eskadrons: GK.1 | GK.2 | GK.3 | - | I.1 | I.2 | I.3 | - | II.1 | II.2 | II.3 | - | III.1 | III.2 | - | IV. | - | V.1 | V.2 | V.3 | V.4 | - | VI.1 | VI.2 | VI.3 | - | VII.1 | VII.2 | VII.3 | - | VIII.1 | VIII.2 | - | IX.1 | IX.2 | IX.3 | - | X.1 | X.2 | X.3 | - | XI.1 | XI.2 | XI.3 | - | XII. | - | XIII.1 | XIII.2 | XIII.3 | XIII.4 | - | XIV.1 | XIV.2 | XIV.3 | - | XVII.1 | XVII.2 | XVII.3 | - | XVIII.1 | XVIII.2 | XVIII.3 | XVIII.4 | - | XIX.1 | XIX.2 | - | XX.1 | XX.2 | XX.3 | - | XXI. | kgl. Bayer. Landwehr-Eskadrons: B.I.1 | B.I.2 | - | B.II.1 | - | B.III.1 |


Ersatz: Regimenter: I. AK | VI. AK | 2. VI. AK | Eskadrons: Kür.5 | Gr.z.Pf.3 | Drag.7 | Drag.11 | Lb.Hus.1 | Hus.4 | Hus.6 | Ul.1 | Ul.2 | Ul.3 | Ul.4 | Ul.7 | Ul.11 | Ul.15 | Jg.z.Pf.1 | Jg.z.Pf.4 | Jg.z.Pf.11 | Ersatz-Abteilungen: I. | II. | III. | IV. | V. | VI. | VII. | VIII. | IX. | X. | XI. | XII. | XIII. | XIV. | XV. | XVI. | XVII. | XVIII. | XIX. | XX. | XXI. | b.I. | b.II. | b.III. | Abteilungen: Hannover | Kassel | Münster | München | Nürnberg |


Landsturm-Eskadrons: XIII/1.Esk. | XIII/3.Esk. |