Die Thüringer Sippe
Literatur | |
---|---|
Die Thüringer Sippe Mannheim (1935 - 1944) | |
Bibliografische Angaben
Titel: | Die Thüringer Sippe |
Untertitel: | Monatsschrift für die gesamte wissenschaftliche Genealogie (1924-26) / Monatsschrift für Familiengeschichte u. Wappenkunde (1927-28) |
Erscheinungsort: | Mannheim |
Erscheinungsjahr: | 1935 - 1944 |
Verlag: | Verlag Wilhelm Nagel, Bietigheim (Wttbg.); Verlag "Der Familienforscher", Mannheim; Verlag Selbmann, Weinböhla i. Sa. |
Weitere Informationen
Die Thüringer Sippe (Mitteilungen der „Thüringischen Gesellschaft für Sippenkunde“) erschien 1935-1944.
Einleitung
Die Thüringer Sippe wurde zu Beginn ihres Erscheinens, im Jahre 1935, als Beilage zum „Thüringer Fähnlein“ vertrieben. Später gab es wohl auch selbstständige Ausgaben.[1] Kriegsbedingt endete die Publikation im Jahre 1944. Bei Recherchen zu einzelnen Aufsätzen dieser Zeitschrift konnte festgestellt werden, dass in keiner Bibliothek Thüringens (Archive eingeschlossen) eine Gesamtedition vorliegt und somit eine Reihe der darin publizierten Aufsätze der Öffentlichkeit nicht mehr zugänglich sind.[2] Aus den erhalten gebliebenen Beständen mehrerer Archive und Bibliotheken konnte ein fast komplettes Gesamtinhaltsverzeichnis von 1935–1944 mit allen Aufsätzen, Mitteilungen, Buchbesprechungen etc. erstellt werden. Ein „Gesamtinhaltsverzeichnis“ wurde schon einmal veröffentlicht. Der Heinz Reise Verlag Göttingen legte 1953 in „Der Schlüssel“, die Bearbeitung von Otto Steinwede vor[3], das in erster Linie die genealogischen Aufsätze beinhaltet (mit Register der Verfasser und ihren Beiträgen sowie einem Ortsregister), weniger die anderen vielen Mitteilungen (Vereinsnachrichten, Buchbesprechungen, Familientage, etc.) die die einzelnen Hefte enthalten und auch für die Genealogie und Geschichte in den betreffenden thürigischen Dörfern und Städten von Bedeutung sind.
Die "Thüringische Gesellschaft für Sippenkunde" (TGS) wurde am 16.6.1935 in Neudietendorf als Landesverband genealogischer Vereine gegründet. Dieser Gründungsversammlung gingen einige aus heutiger Sicht unklare Vorgänge voraus. Es gab den "Volksbund deutscher sippenkundlicher Vereine“ und den "Reichsverein für Sippenforschung und Wappenkunde" der erst 1934 gegründet worden war. Die Auflösung des letzteren hatte die Neugründung der TGS zur Folge. Es dürfte sich bei diesen Vorgängen um eine der damals bei allen Organisationen und Vereinen einsetzenden nationalsozialistischen "Gleichschaltungsmodalitäten" gehandelt haben. Einige der Thüringer Vereine haben sich diesem ersten "Gleichschaltungsversuch" nicht gebeugt, u.a. der "Erfurter Genealogische Abend", wie auch Altenburg und Nordhausen.
So heißt es in einem Bericht von der II. Landestagung der TGS in Gera aus dem Jahre 1936, "Sollten sich trotzdem immer noch Eigenbrötler finden, die diese von der obersten Führung gewünschten Einheitsbestrebungen störten, so werde die Gauleitung Mittel und Wege zur Abhilfe finden.". Der traditionsreiche Verein "Erfurter Genealogischer Abend" trat der TGS erst im Januar 1939 bei. Die Erfurter Genealogen gaben nach wie vor ihre eigenen Publikationen heraus.
Die Veröffentlichungen aus der Zeit von 1933-1945 in der „Thüringer Sippe“ und anderen Publikationen genealogischer Vereine, sind meist getragen vom Bemühen der Genealogen ihre wissenschaftlichen Forschungsergebnisse zu publizieren, um sie so einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen.
Nach der "Gleichschaltung" der Vereine (1935) zeigen einige Beiträge tendenziöse Richtungen zum Nationalsozialismus und seiner Rassentheorie. Von diesen Passagen in den betreffenden Aufsätzen muss man sich distanzieren.
Betrachtet man insgesamt die genealogischen und heimatgeschichtlichen Veröffentlichungen ohne dieses zeitlich tendenziöse "Beiwerk", so handelt es sich um Ergebnisse seriöser Forschungen, auf die jeder Genealoge bei seinen eigenen Untersuchungen aufbauen kann. Wenn darüber hinaus durch Kriegseinwirkung die Originalquellen verloren gegangen sind, so sind die Ergebnisse dieser genealogischen Arbeiten, die durch Publikationen gesichert sind, wichtige Grundlagen der weiteren Forschung (s. z.B. im Stadtarchiv Nordhausen)[4]. Eine alte Weisheit in der Genealogie ist -Ergebnisse genealogischer Forschungen veralten nie-. Kriegsbedingt wurde das Vereinsleben der genealogischen Verbände immer weniger bzw. die Arbeit hörte ganz auf. Mit dem Ende des Krieges lösten sich die meisten Vereine von selbst auf oder waren nicht mehr tätig. Die ehemaligen Mitglieder hatten andere Sorgen. Besonders in der späteren DDR mussten aus politischen Gründen die Genealogen Ihre Tätigkeit mehr im Verborgenen ausüben.
Nur wenige Exemplare der unterschiedlichen Publikationen der genealogischen Verbände sind vermutlich erhalten geblieben. So erscheint es als wichtig die Auflistung der publizierten Forschungsergebnisse mit dieser Inhaltsübersicht in Erinnerung zu rufen und den heutigen Forschern als weiteres Hilfsmittel zur Verfügung zu stellen. Eine genauere Durchsicht der Autoren der Aufsätze zeigt, dass eine stattliche Anzahl der Forscher mehrfach mit Beiträgen hervortrat, so z. B. Robert Hänsel, Dr. Friedrich Bamler, Dr. Walter Schmidt-Ewald, um nur einige zu nennen. Bei Dr. Bamler handelt es sich um den Autor der „Bibliographie der Sippenkunde in Thüringen“. Zu Bamler schrieb sein Forscherfreund und Zeitgenosse, unser Ehrenmitglied, der verstorbene SR Dr. med. Hans-Joachim Kretschmar: „Wie Sie ja wissen ist die Dr. Bamlersche Bibliographie zur Sippenkunde in Thüringen bruchstückhaft und sollte vom ihm ergänzt und verbessert werden. Er ist darüber gestorben und seine Materialsammlung in zwei Waschkörben wurde von m. (einem) Freund Schumann in Gera übernommen. Dieser starb auch und eine Anfrage bei der Witwe ergab, dass man alle Unterlagen wegen Platzmangels (also die Inhalte der beiden Waschkörbe) vernichtet hat. [5]
Bei dieser Gelegenheit muss zum wiederholten Male darauf hingewiesen werden, dass die Sicherung unveröffentlichter genealogischer Materialien, die oft in lebenslanger Forschertätigkeit erarbeitet wurden, sehr wichtig ist, dass man vorher bestimmen muss, was damit geschieht (auch testamentarisch, man darf es auf keinen Fall der Willkürlichkeit der Erben überlassen [s. Bamler]).
Anmerkung: Durch die Lückenhaftigkeit der Originalhefte in den unterschiedlichen Archiven bzw. Bibliotheken, aus denen das Gesamtinhaltsverzeichnis zusammengestellt wurde, besteht die Möglichkeit, dass einige Beiträge nicht aufgeführt sind. Für die entsprechende Korrektur wäre ich dankbar.
(Quelle: Peter-Jürgen Klippstein 1991[6]: Beilage zum Mitteilungsblatt der AGT im Jahre 2008, dem 25 jährigem Jubiläum der Wiedergründung einer genealogischen Gesellschaft in Thüringen)
Digitalisate
- 1. Jahrgang 1935 Digitalisat der ThULB
- 2. Jahrgang 1936 Digitalisat der ThULB
- 3. Jahrgang 1937 Digitalisat der ThULB
- 4. Jahrgang 1938 Digitalisat der ThULB
- 5. Jahrgang 1939 Digitalisat der ThULB
- 6. Jahrgang 1940 [ Digitalisat] der ThULB
- 7. Jahrgang 1941 [ Digitalisat] der ThULB
- 8. Jahrgang 1942 [ Digitalisat] der ThULB
- 9. Jahrgang 1943 [ Digitalisat] der ThULB
- 10. Jahrgang 1944 [ Digitalisat] der ThULB
Neudruck
Der Neudruck dieser genealogischen Zeitschrift war eine lang gehegte Aufgabe, welche schon deshalb notwendig schien, da sich nur noch in wenigen Archiven und Bibliotheken vollständige Jahrgänge, geschweige denn die vollständige Ausgabe, befinden. Der Schriftleitung des ehemaligen Gothaer Staatsarchivars Dr. Schmidt-Ewald entstammen etwa 1.700 Seiten.
Der Neudruck erschien mit je 100 Stück pro Auflage.
Fragen zur Thüringer Sippe
- Arbeitsgemeinschaft Genealogie Thüringen e.V.
- Brühl 4
- 99867 Gotha
- www.genealogie-thueringen.de
Inhaltsverzeichnis
1. Jahrgang 1935
Artikel | Seite |
Unser Ziel (TSG) | 1 |
Tille, Armin (Bonn): Thüringer i. d. Heimat u. i. d. Fremde | 4 |
Buchbesprechungen: Ahnentafel von Rudolf Heß S.=E. | 11 |
Familientag der Bonsacks | 12 |
Kleine Mitteilungen | 12 |
Falk, Dr. Rudolf (Plauen): Die Erschließung u. Veröffentlichung sippenkundlichen Stoffes | 13 |
Satzungen der Thüringischen Gesellschaft für Sippenkunde (TSG) | 17 |
Schmidt. Dr. jur. Georg: s. Mitteilungen /Saalfeld | 19 |
Schmidt-Ewald, Dr. Walter: 150 Jahre Justus Perthes | 20 |
Kutschenbach. Rolf v.: Der "Gotha"/ 172 Jahre Gothaer Hofkalender | 21 |
Schmidt. Dr. jur. Georg: Eine Ahnenhalle im Saalfelder Heimatmuseum | 26 |
Auflösung des Reichsvereins f. Sippenforschung u. Wappenkunde (RSW) | 27 |
Verein f. Familienforscher Zeulenroda | 27 |
Tümmler, Dr. H. (Essen): Verzeichnis d. i. ältesten Stadtbuch von Rastenberg (1486-1602) genannten Personen | 29 |
Mann. Friedrich (Langensalza): Thüringer im ältesten Berliner Bürgerbuch (1453-1700) | 42 |
Blaß, Otto: Einwohnerliste von zimmern infra. Anno 1695 | 48 |
Namensweiser zum 1.Jahrgang (1935) der TS | 61 |
2. Jahrgang 1936
Artikel | Seite |
Kuhnert, Dr. Herbert (Rudolstadt): Aus der industriellen Sippenkunde d. Thür. Waldes | 1 |
Falk, Dr. .... (Plauen): Mit Pfarrern und Pfarrerstöchtern in 400 Jahren durchs Thüringer Land | 2 |
Schmidt-Ewald, Dr. Walter: Die Gothaer Tagung d. deut. Sippenforscher | 4 |
Schmidt-Ewald, Dr. Walter: Bekannte Thüringer Sippen i. d. Vereinigten Staaten | 7 |
Kleine Mitteilungen: Hist. Gen. Gesellschaft Weimar (W. Tröge 1. Vorsitzender) | 8 |
Tille, Armin (Bonn): Familienerbe u. Umwelt | 9 |
Kleine Mitteilungen: Eisenach | 15 |
Bach, Walther: Der Kontrapunkt ist Johann Christoph Bach | 17 |
Schmidt, (? Dr. Werner, Südafrika) : Der Burengeneral Botha ein Thüringer Bauernsproß | 19 |
Tille, Armin (Bonn): Thüringer in Ostpreußen | 20 |
Nachrichten: Ortsgruppe Mühlhausen | 24 |
Bessenroth, Dr. O.: Persönlichkeitsforschung und Sippenkunde | 25 |
Mucke, Reg.-Rat: Sondershausens Scharfrichter | 27 |
Henschel, W. (Pfarrer): Die Bevölkerung d. Gemeinde Urspringen vor d. Rhön | 33 |
Oberländer, Pfarrer i.R. (Meiningen): Das Vachdorfer Seelenregister von 1792 | 41 |
Hänsel, Robert: Leichenpredigten i. d. Fürstlichen Schloßbibliothek in Schleiz | 49 |
Nachrichten: Ortsgruppe Rudolstadt | 54 |
Nachrichten: Ortsgruppe Gotha | 55 |
Schmidt-Ewald, Dr. Walter: Vom Rabbiner zum thüringischen Landpfarrer | 57 |
Hoßfeld, Werner: Thüringer Landsleute auf d. alten Straßburger Hochschule | 65 |
Buchbesprechungen: Paul Arnold Grun.: Leseschlüssel zu unserer Schrift, Starke | 65 |
b.t. Im Spiegel meiner Ahnen | 73 |
Frank, Bruno H.W.: Thüringer in Siebenbürgen | 74 |
Schmidt-Ewald, Dr. Walter: Sippenkunde und Auslandsdeutschtum | 75 |
Schmidt, Friedrich L.: Arbeit der Ortsgruppe Zeulenroda d. TGS | 78 |
Familientage u. Sippenblätter | 79 |
Steiner, Dr. Gerhard: Juden und Heidentaufen im 18. Jahrh. | 81 |
Meyer, K.H.: Die Vorfahren des Friedrich Justus Bertuch | 83 |
Kallbrunner, Dr. : Thür. Auswanderer nach Südosten | 86 |
Buchbesprechungen: Dr. Bammler /Johannes Bischoff-Cobg. Farn. | 87 |
Mayer, Dr. Kurt: Aufruf! Die Wappenbücher v. Arlberg | 92 |
Schmidt-Ewald, Dr. Walter: Zweite Landestagung der TGS in Gera | 94 |
Jahresgabe (unvollständig): -Namenweiser zum Jahrgang 1935, 1.Bogen /Oehring: Musterungsliste des Amtes Gotha 1588, Toepel: Zinngießer von Gera, F. L. Schmidt: Quellen d. Zeulenrodaer Stadtarchivs, Falk: Thüringer in den Kirchenbüchern von Plauen | 97 |
Dr. A. Wandsleb: Die Bürger von Leutenberg 1496-1680 | 129 |
3. Jahrgang 1937
Artikel | Seite |
Tröge, Walther: Thüringische Gärtnersippe als Bahnbrecher neuer Zeiten | 9 |
Stössinger, Siegfr.: Zur Frage d. Erschließung sippenkundlichen Stoffes | 13 |
Familienverbände: (Hoßfeld, Keyßner) | 14 |
Apel, Hans: Entschwundene Jenaer Familiennamen aus der Zeit von 1400-1600 | 17 |
Bücher, Neue (Murr, Erich: Sippenkunde) | 17 |
Tille: Todesursachen | 20 |
Falk: Meisel und Meusel in Leutenberg und Schleiz | 20 |
Mayer, Kurt: Volksbund d. deut. sippenkundlichen Vereine | 23 |
Tröge, Walther: Beiträge zu einer Geschichte d. Müllersippe Letsch in Mauna (Bez. Jena) | 25 |
Müller, Karl: Eine Musterung in Arnstadt im Jahre 1813 | 25 |
Marold, Otto: Oberstandesamtliche Hinweise | 30 |
Schindhelm, E.: Die Geschlechter Trautmann u. Feuerstein in Rottdorf bei Blankenhain | 30 |
Tröge, Walther: Historisch-Genealogische Gesellschaft (Ortsgruppe Weimar d. TGS) | 32 |
Fischer, Walter: Alteisenacher Hirtensippen | 41 |
Buchbesprechung (Jossy Torrund: Von einem d. seine Ahnen suchen ging) | 47 |
Hohl, Fritz: Sippenbund Hohl | 47 |
Keßler, Gerhard: Die Fam. Muhlpfort in Jena | 49 |
Mann, Friedrich: Verzeichnis d. 1426 bei Aussig gefallenen Langensalzaer | 62 |
Preller, Hugo: Die Stammtafel des Malers d. Weimarer Odysseebilder, Friedrich Preller | 65 |
Rollert, Otto: Die Erfurter Bürgerbücher für die Zeit 1670-1820 | 75 |
Schede, Kurt: Perücke und Brautbett | 77 |
Hänsel, Robert: Leichenpredigten i. d. Fürstl. Schloßbibliothek in Ebersdorf (Thür.) | 81 |
Steiner, Dr. Gerhard: Juden u. Heidentaufen im 18. Jahrhundert | 90 |
Mucke, Th.: Niederlassung von Soldaten des 30-jährigen Krieges im Herzogtum Sachsen-Weimar | 113 |
Rollert, Otto: Doktor-Promotionen d. jur. Fakultät d. Univ. Erfurt, 1628-1717 | 118 |
Matthes, Hans Eberhard: Luthers Persönlichkeit im Lichte der Sippenforschung (in Thür. Fähnlein) | 125 |
Mann, Friedrich: Thamsbrücker Ratslinie 1336-1800 | 145 |
Jahresgabe 1937 im Inhaltsverzeichnis nicht mit einbezogen |
4. Jahrgang 1938
5. Jahrgang 1939
6. Jahrgang 1940
7. Jahrgang 1941
8. Jahrgang 1942
9. Jahrgang 1943
10. Jahrgang 1944
Fußnoten
- ↑ Ab 1939 fehlt im Titelblatt der Hinweis auf die Beilage zum „Thüringer Fähnlein“.
- ↑ So z.B. die „Thamsbrücker Ratslinie 1336-1800“ von Friedrich Mann, Thüringer Sippe, 1937 S. 145 ff.
- ↑ Der Schlüssel, Gesamtinhaltsverzeichnisse mit Ortsquellennachweisen für genealogische und historische Zeitschriftenreihen, Geleitet von Heinz Reise, Göttingen 1953, April, Heft 9.
- ↑ Die genealogischen Bestände des Stadtarchivs Nordhausen und die archivarischen Unterlagen des genealogischen Vereins der Stadt, wurden z. großen Teil Opfer der Bombardierung. Lediglich eine genealogische Zettelkartei, aus dem Ende der 20er Jahre bis Anfang der 40er, sind von der Vereinsarbeit im Stadtarchiv vorhanden geblieben. (Brf. Dr. Kuhlbrodt –Leiter Stadtarchiv Nordhausen – an P.-J.K., vom 21.09.1990).
- ↑ Brf. Dr. Kretschmar an P.-J.K., vom 08.11.1990.
- ↑ Eine Veröffentlichung dieser Zusammenfassung war schon 1991 geplant, doch da erhielt ich Kenntnis von der Edition eines Gesamtinhaltsverzeichnisses im „Schlüssel“. Damals war ich der Ansicht eine Veröffentlichung genügt, hatte nicht bedacht, dass nur die Aufsätze in der Bearbeitung des Inhaltsverzeichnisses von Otto Steinwede einbezogen waren, der Gesamtinhalt der Thüringer Sippe wurde nicht beachtet. (PJK)