Domgemeinde St. Petrus Osnabrück

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Hierarchie
Katholische Kirche > Katholische Kirche in Deutschland > Bistum Osnabrück > Dekanat Osnabrück-Stadt > Domgemeinde St. Petrus Osnabrück


Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

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Abpfarrungen

* 09.-10. Jh. Belm, Hagen, Oesede, Ostercappeln, Schledehausen und Wallenhorst
* 1147 St. Johann, Osnabrück
* vor 1177 St. Marien (seit der Reformation evangelisch)
* vor 1254 St. Katharinen (seit der Reformation evangelisch)
* 1914 Schinkel Hl. Kreuz
* 1917 Eversburg Liebfrauen
* 1951 Hasbergen St. Josef
* 1951 Haste Christus König
* 1951 Weststadt St. Elisabeth
* 1953 Innenstadt Herz Jesu
* 1960 Sonnenhügel Hl. Geist
* 1965 Westerberg St. Barbara

Fusionen

  • 2018 mit Osnabrück Eversburg Liebfrauen und Osnabrück Pye St. Matthias

Ortsteile des Kirchspiels

Kirchen

Dom St. Petrus Osnabrück

siehe Dom St. Petrus Osnabrück

Gymnasialkirche St. Paulus

Die 1683-5 errichtete Kirche bildet den Südflügel des ehemaligen Jesuitenkollegs, das jetzt ein Teil des Gymnasiums Carolinum Osnabrück ist. Die Gymnasialkriche wird werktags vor allem für Gottesdienste der Innenstadtschulen, sonntags auch von der spanischen und portugiesischen Gemeinde benutzt.

Die einzige Barockkirche Osnabrücks wurde am 13. September 1944 bei einem Bombenangriff zerstört. Erhalten blieben lediglich die barocke Fassade, die Außenmauern und mit den acht großen toskanischen Säulen im Innern die Grundstruktur der Kirche. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Grundstruktur in betont schlichter Form wiederhergestellt und am 9. September 1950 konsekriert. Der große quadratische Chorraum wurde 1967 neugestaltet.


Die Orgel verfügt über 18 Register, zwei Manuale, Schleifladen, eine mechanische Spiel- und eine elektrische Registertraktur und wurde 1972 von der Firma M. Kreienbrink aus Osnabrück erbaut.

Kapellen

  • St.-Marien-Kapelle im Priesterseminar
  • St.-Marien-Kapelle im Kloster der Benediktinerinnen
  • Kapelle der Katholischen Fachschule im Wilhelmstift
  • Kapelle im Mädchenwohnheim St.-Anna-Stift
  • Herz-Jesu-Kapelle
  • Kapelle St. Crispinus und St. Crispinianus im Bischofshaus

Geschichte

Leitende Geistliche

Denkmäler

  • Gedenktafel am Dompfarrhaus zur Erinnerung an den Papstbesuch in Osnabrück vom 16. November 1980

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Kirchenbücher Dom Sankt Petrus, Osnabrück

Verfügbar als:

  1. Digitalisat bei Matricula, ab 1653
  2. PDF-Datei am Leseplatz im Diözesanarchiv Osnabrück
  3. Rolf, Hubert: Ortsfamilienbuch Osnabrück Dom St. Petrus im Diözesanarchiv Osnabrück
Art des Registers Zeitraum Lücken
Taufen ab 1653. Zugreifbar bis 1900 (mit Taufindex: 1653- 1890)
Heiraten ab 1658. Zugreifbar bis 1920 (mit Heiratsindex: 1654 - 1904)
Beerdigungen ab 1654 . Zugreifbar bis 1920 (mit Beerdigungsindex 1654 - 1899)
Gefallene 1914-8
Firmungen ab 1873, nicht als Digitalisat verfügbar

Friedhöfe

Zeitraum, in dem die Gemeindemitglieder beigesetzt wurden Friedhofsbezeichnung Kommentar
seit 1100 Domherrenfriedhof Osnabrück nur Leitende Geistliche des Bistums Osnabrück, Domherren, ...
1808 - 1995 Hasefriedhof

Historische Quellen

  • Pfarrchronik ab 1920
  • im Dompfarrarchiv befinden sich zahlreiche Urkunden und Akten aus dem Mittelalter und der frühen Neuzeit

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

  • Diözesanbibliothek Osnabrück

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Domgemeinde St. Petrus Osnabrück

Karten

Anmerkungen

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Weitere Webseiten

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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

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