Baltupönen (Forsthaus)
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Hierarchie
Regional > Litauen > Baltupönen (Forsthaus)
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Baltupönen (Forsthaus)
Einleitung
Baltupönen (Forsthaus), bis 1920 Kreis Ragnit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- Litauisch: Baltupėnai, gir.[1]
Namensbedeutung
Der Name beschreibt die Lage des Ortes: am Weißfluss.
- litauisch "baltas" = weiß
- "upe" = Fluss
Allgemeine Information
- Die Försterei liegt 24 km östlich von Tilsit[2]
- 1861 lag das Forsthaus noch südöstlich von Groß Szugken (siehe unten Urmesstischblatt 67), später (vor 1913) wurde es nach westlich von Baltupönen verlegt (siehe unten Messtischblatt 0999 Baltupönen, (1913-1940)).
Politische Einteilung
Baltupönen (Forsthaus) ist ein Forsthaus im Wischwill (Forstgutsbezirk)[3]
Kirchliche Zugehörigkeit
Friedhof
Die Bilder wurden freundlicherweise von Annelie Stöllger zur Verfügung gestellt. Stand 2018
Verschiedenes
Karten
Schroetterkarten
Urmesstischblatt
Messtischblatt
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>FORNENKO15DB</gov>
Quellen
- ↑ Barran, Fritz R. Barran (Bearb.): Nördliches Ostpreußen - Königsberger Gebiet und Memelland, Ortsnamenverzeichnis der Ortschaften des Kaliningrader Gebietes und des Memellandes - Leer: Rautenberg 1992
- ↑ Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Barran, Fritz R. Barran (Bearb.): Nördliches Ostpreußen - Königsberger Gebiet und Memelland, Ortsnamenverzeichnis der Ortschaften des Kaliningrader Gebietes und des Memellandes - Leer: Rautenberg 1992