Amorbach (Kreis Miltenberg)

Amorbach ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Amorbach.

Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Unterfranken > Landkreis Miltenberg > Amorbach (Kreis Miltenberg)

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Miltenberg.

Zur Stadt Amorbach gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

• Amorsbrunn
• Pulvermühle
• Walkmühle

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten zu Amorbach eingemeindet:

• Beuchen bis 1.1.1975 selbständige Gemeinde
  • Beuchen
  • Zittenfelden seit 1.1.1975 bei Schneeberg
• Boxbrunn i. Odenwald bis 1.4.1973 selbständige Gemeinde
  • Neidhof
  • Otterbach
  • Schafhof
• Reichartshausen bis 1.1.1976 selbständige Gemeinde
  • Reichartshausen
  • Neudorf
  • Reuenthal seit 1.7.1972 bei Weilbach

Verwaltungsgemeinschaft

Amorbach war Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Amorbach (gegründet 1.5.1978, aufgelöst 1.1.1980) mit den Mitgliedsgemeinden

• Amorbach
• Kirchzell
• Schneeberg
• Weilbach

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Evangelische Kirchenbücher

• Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern LAELKB in Nürnberg
  • Kirchenbücher Amorbach
    • Digitalisate wohl fertig; noch nicht auf Archion verfügbar
    • Taufen ab 1803
    • Heiraten ab 1803
    • Sterbefälle ab 1803

Grabsteine

• Friedhof Amorbach-Beuchen (Miltenberg) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
• Friedhof Amorbach-Reichartshausen (Miltenberg) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
• Friedhof Boxbrunn (Miltenberg) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.

Bibliografie

• Volltextsuche nach Amorbach in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
• Suche nach Amorbach im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)

Genealogische Bibliografie

• Schmitt, Norbert: Amorbacher Familienbuch

Historische Bibliografie

• Amorbach, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 183

Weitere Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

• Amorbach, in: Neumanns Orts-Lexikon des Deutschen Reichs 1894 (Seite 0023)

Archive und Bibliotheken

Archive

• Stadtarchiv Amorbach, in: Archive in Bayern
• Fürstlich Leiningensches Archiv Amorbach, Fürsten zu Leiningen, in: Archive in Bayern

Verschiedenes

nach dem Ort: Amorbach

Karten

BayernAtlas

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Weblinks

Offizielle Webseiten

• www.amorbach.de

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

• Bayern in Forum zur Ahnenforschung
  Bayern Genealogie in Ahnenforschung.Net

Weitere Webseiten

• Artikel Amorbach. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

• Amorbach (Kreis Miltenberg)/Zufallsfunde

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• Amorbach (Kreis Miltenberg)/Forscherkontakte

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Ortsdatenbank Bayern

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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