Offingen (Donau)

Offingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Offingen.

Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Schwaben > Landkreis Günzburg > Offingen (Donau)

Einleitung

Allgemeine Information

Nachbargemeinden sind Gundelfingen an der Donau, Gundremmingen, Dürrlauingen, Rettenbach und Günzburg.

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Günzburg.

Zum Markt (seit 17.7.1971) Offingen gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

• Landstrost
• Neuoffingen
• Gundelfingen (Teil mit etwa 18 Einwohner) bis 1.1.1972 bei Gundelfingen an der Donau

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten zu Offingen eingemeindet:

• Schnuttenbach bis 1.5.1978 selbständige Gemeinde

Verwaltungsgemeinschaft

Offingen ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Offingen (gegründet 1.5.1978) mit den Mitgliedsgemeinden

• Gundremmingen
• Offingen
• Rettenbach

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die Protestanten aus Offingen gehörten bis 1906 kirchlich zu Bächingen an der Brenz.

Katholische Kirchen

• Bistum Augsburg
  • Dekanat Günzburg
    • Gundremmingen, St. Martin Pfarrei
      • Schnuttenbach, St. Ursula Filiale
    • Offingen, St. Georg Pfarrei
      • Landstrost
      • Neu-Offingen (Bahnhof)

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

• Archiv des Bistums Augsburg ABA (alle Matrikel auf Mikrofilm)
  • Pfarrmatrikel Offingen
    • Taufen ab 1680
    • Heiraten ab 1680
    • Sterbefälle ab 1680

Bibliografie

• Volltextsuche nach Offingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
• Suche nach Offingen im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)

Genealogische Bibliografie

• Brulz, Rudolf: Mahnmale des Friedens - Gedenkstätten im Landkreis Günzburg ; Kriegsopfer 1914 - 1918 und 1939 - 1945, Ehrenmale und Grabstätten; Günzburg 1992

Historische Bibliografie

• Kosel, Karl: Tätigkeitsbericht des Diözesankonservators 1971 (Bistum Augsburg, Pfersee, Dillingen an der Donau, Münster, Augsburg, Schnuttenbach, Ehingen, Lützelburg, Westheim), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 5. Jahrgang 1971; Augsburg 1971, S. 215-221

• Pf. Offingen, in: Landkapitel Ichenhausen, in: Steichele, Anton von / Schröder, Alfred: Das Bisthum Augsburg, historisch und statistisch beschrieben, 5. Band; Augsburg 1895, S. 397-403

Verschiedenes

nach dem Ort: Offingen

Karten

BayernAtlas

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Weblinks

Offizielle Webseiten

• www.offingen.de

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

• Bayern in Forum zur Ahnenforschung
  Bayern Genealogie in Ahnenforschung.Net

Weitere Webseiten

• Artikel Offingen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

• Offingen (Donau)/Zufallsfunde

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

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• Offingen (Donau)/Forscherkontakte

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Ortsdatenbank Bayern

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(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)

• Offingen (Donau) in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>OFFGE1JN58EL</gov>