Oerlinghausen

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Oerlinghausen: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Wap-Lippe-staat.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Detmold > Kreis Lippe > Oerlinghausen

Lokalisierung der Stadt Oerlinghausen innerhalb des Kreises Kreis_Lippe

Name

Orlinchusen (1036), Horlinchusen (1235), Orlynghuson (1356), Oerlinghausen (seit 1500). 1954 mundartlich: Oernkhiusen, auch Ankhiusen.

Landschaftslage

Die Bergstadt 0erlinghausen liegt 12 km südöstlich von Bielefeld, 200-270 m hoch in einer Einsattelung des Bielefelder Osning an alter Paßstraße, halbkreisförmig an den vorspringenden Westhang des 334 m hohen Tönsbergs gelehnt, im Süden (vor dem Osningfuß) die ausgedehnte, durch ihre sterilen Lockersande bekannte „Senne" - Heide.

Ortschaftsursprung

1036 verlieh Bischof Meinwerk von Paderborn den Zehnten vom Vorwerk 0erlinghausen an das neu gegründete Kloster Busdorf in Paderborn.

Stadtgründung

  • Stadtrechte seit 1926.

Stadt als Siedlung

Bauliche Entwicklung

Offene Dorfsiedlung, planlos gewachsen, in Anlehnung an Burg und Kirche. Schichtenform. Quadratischer Marktplatz am Ostende der Stadt. Nach dem Brand von 1699 entstand seit 1700 eine neue Siedlung an der Nordseite des Berges mit Hauptstraße und Tönsbergstraße.

Gebäude

Reformierte Stadtkirche St. Alexander erwähnt 1203, abgebrannt 1509, erweitert durch Anbau des gotischen Chores 1511-14. Das sogenannte Brachtsche Schloß 1901 abgebrannt. Rathaus seit 1922. Katholische Kapelle 1922.

Brände

Brände: 1699 brannte die Mehrzahl der Häuser nieder.

Zerstörung 2. Weltkrieg

Zerstört 8 Wohnhäuser, beschädigt 72 Wohnhäuser und die Stadtkirche. Schäden bis 1950 behoben.

Bevölkerung

Frühe Einwohnerzahlen

1590: 21 Kolonate, 1609: 201 Einwohner, 1616: 32 Kolonate, 1623: 34 Kolonate, 1650: 22 Kolonate, 1727: 41 Kolonate, 1769: 655 Einwohner, 1776: 775 Einwohner.

Seuchen

Pest 1348, Ruhr 1719.

Bevölkerungsverzeichnisse

  • Schatz- und Heberegister sowie Volkszählungsbände im Lippischen Landesarchiv zu Detmold.
  • Evangelische Kirchenbücher seit um 1700.

KB-Abschriften der Mormonen

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

  • Oerlinghausen, 1750-1778 (ev.) Geburten, Heiraten, Tote
  • Oerlinghausen, 1779-1801 (ev.) Heiraten, Tote
  • Oerlinghausen, 1840-1875 (ev.) Geburten, Heiraten, Tote, Konfirmation
  • Oerlinghausen, 1754-1789 (ev.) Konfirmation
  • (ev.ref.) 1843-1855 aus Lämershagen, Gräfinghagen, Senne II., Ubbedissen (Krs. Bielefeld, s. a. dort) Geburten, Heiraten, Tote, Konfirmation: Geburten, Heiraten, Tote, (Konfirmation 1843-1847)
  • Oerlinghausen, Amt 1818-1875 (Juden) Geburten, Heiraten, Tote
Kirchenbücher-DVD

Berühmte Personen

  • August von Cölln, Generalsuperintendent, * 1753, + 1804, Pastor in 0erlinghausen. 1785-97, Kirchenliederdichter, Freund Lavaters.
  • Otto Werth, Professor am Gymnasium zu Detmold, * 1849, + 1930 Detmold, Geologe, Archäologe und Historiker, Ehrenbürger von 0erlinghausen.
  • Marianne Weber, Soziologin, * 02.08.1870 0erlinghausen, + 12.03.1954 Heidelberg.

Jüngere Einwohnerzahlen

1828: 1.430 Einwohner (E.), um 1845: 1.722 E. und 154 Häuser, 1868: 1.710 E., 1895: 2.100 E., 1900: 2.400 E., 1905: 2.620 E., 1920: 2.710 E., 1925: 3.071 E., 1930: 3.460 E., 1933: 3.473 E., 1939: 3.611 E., 1946: 4.515 E., 1950: 4.972 (Stadtkern 4167) Einwohner.

Sprache

Die niederdeutsche Mundart von 0erlinghausen gehört in den lippischen Bereich, der zwischen dem Westfälischen und dem mik-Gebiet eine vermittelnde Rolle spielt. Dieser spricht sin '(ich) bin', mui 'mir' und 'mich', hat keine Brechung, jui 'ihr', jui 'euch', beujen 'bauen', maiget '(sie) mähen',

Wirtschaft

Handel u. Gewerbe

Wichtigstes- Gewerbe bei schmaler landwirtschaftlicher Grundlage seit alters Flachsspinnerei und Leinenweberei. Schon im Mittelalter, besonders aber seit 1650 0erlinghauser Leinen weithin im Handel, u. a. auf den Messen in Aschaffenburg und Frankfurt. 1900 noch 300 Hauswebstühle, doch zunehmend Übergang zur mechanischen Weberei. 1954: mechanische Leinenweberei, Baumwollweberei, Deckendruckerei sowie Kleiderfabrik und Herstellung von Damenkonfektion, Arbeitskleidung, 2 Herrenwäschefabriken, Seit 1855 auch Zigarrenfabrikation, nach 1925 jedoch stark im Rückgang. Außerdem seit 1920 Entwicklung einer Möbelindustrie (1954 5 Fabriken); Kalkwerk, Steinbrüche.

Ältere Handelshäuser u. Fabriken

  • Leinenhandlung und Bleicherei J. B. Töleke (1767-1868, mit Filialen in Turin und Mailand)
  • Leinenhandlung Gebr. Becker (seit 1802, hatte Filialen in Darmstadt, Würzburg, Nürnberg und München)
  • Mechanische Weberei C. Weber & Co. (seit 1850)

Verkehrseinrichtungen bis 1954

Im Mittelalter günstige Schlüssellage in einem für den Verkehr vom Münsterland ins Lippische wichtigen Verkehrspaß durch die Osningkette, der im 20. Jhdt. seine Bedeutung jedoch einbüßte. 1954 nur noch Landstraße Gütersloh - Lage durch den 0erlinghauser Paß, aber dadurch 2 km nördlicher Anschluß an die Bundesstraße Bielefeld-Detmold und 5 km südlich an die Bundesstraße 2 Paderborn-Osnabrück, dazu Autohahn Köln-Hannover (in Hillegossen, 6 km nordwestlich). Nebenbahn Bielefeld – 0erlinghausen - Hameln (1896/1904); 1954 liegt der Bahnhof 0erlinghausen 3 km nördlich des Ortskerns. Segelflugplatz in der Stadtsenne seit 1928.

Umgebungsbedeutung

Oerlinghausen war 1954 Mittelpunkt der damals benachbarten kleinen Gemeinden und Streusiedlungen des Osning und unmittelbaren nördlichen Osningvorlandes.

Verwaltung

Rat

Die Dorfsiedlung gehörte im 12. und 13. Jh. zum Amt Barkhausen, Vogtei 0erlinghausen ab 1410, Amt 0erlinghausen 1712-1879. Seit 1926: 3köpfiger Magistrat, seit 1933: 3 Stadträte, seit 1945: Bürgermeister, Stadtdirektor und 10 Gemeinderäte.

Gericht

Landesherrliches Gericht zuerst erwähnt I, 1474. Geschworener Fron des Amts St. Liborii im 15. und 16. Jh. Dann Gogericht. Für größere Verbrechen Gericht in Hehenloh bei Herford oder Femgericht in Lemgo.

Vertretung der Bürgerschaft

Vertretung der Bürgerschaft seit 1848 durch Deputierte, seit 1926 durch Stadtverordnetenversammlung.

Verwaltungsstruktur 1911

  • Bauerschaft Oerlinghausen
    • 1911 Umfang: Bauerschaft Oerlinghausen = Ortschaften Bleiche, Oerlinghausen und Senne. Amt Oerlinghausen
    • Zuständigkeiten/Einrichtungen: ev. Kirchengemeinde Oerlinghausen, Standesamt Oerlinghausen, Amtsgericht Oerlinghausen, Postort Oerlinghausen oder Dalbke, Schulgemeinde Oerlinghausen
    • Gesamtumfang: 354 Wohnhäuser, 641 Haushaltungen
    • 2.774 Einwohner, davon 2.602 reformiert, 124 lutherisch, 3 sonstige ev. Bekenntnisse, 14 römisch-katholisch und 31 israelitisch.
  • Wohnplatz Bleiche
    • 1911: in der Bauerschaft Oerlinghausen, Amt Oerlinghausen
    • Zuständigkeiten/Einrichtungen: ev. Kirchengemeinde Oerlinghausen, Standesamt Oerlinghausen, Amtsgericht Oerlinghausen, Postort Oerlinghausen, Schulgemeinde Oerlinghausen
    • Gesamtumfang: 2 Wohnhäuser, 2 Haushaltungen
    • Einwohner: 13 Einwohner.

Landesherrschaft

Landesherren

Kriegerische Ereignisse

Große Zerstörungen im 30jährigen Krieg. Nur langsame Erholung von den starken Schäden im 7jährigen Krieg.

Mittelinstanz

  • < 1746 Amt Detmold
  • 1746 — 1879 Vogtei Oerlinghausen
  • 1879 Verwaltungs- und Landratsamt Schötmar.

Verwaltungseingliederung

Kriegswesen

II. Ersatzbtl. des KIR145 in Oerlinghausen

Schützengilden

Schützengilde seit 1590.

Garnison

Garnison 1915-17: II. Ersatz-Bataillon Königs-Inft.-Rgt. Nr.145, weitere Fotografie aus Oerlinghausen.

Denkmal

Ehrenmal der Gefallenen des Königs-Inft.-Rgt. Nr.145 in Oerlinghausen auf dem Tönsberg Fotografien

Siegel, Wappen, Fahne

Wappen 1926
Wappen 1978

Wappen seit 1926: Gespalten; vorn in Silber die lippische rote Rose, hinten geteilt, oben im von Gold und Rot geteilten Felde eine silberne Tanne, unten im von Gold und Rot geteilten Felde als Wahrzeichen der Stadt der silberne Mühlenturm auf dem Tönsberge.

Stadtfarben 1954: gelb – weiß - rot.

Wappen 1978: In Rot ein silbernes (weißes) Segelflugzeug. Im Schildfuß ein goldener (gelber) Dreiberg, belegt mit einer roten fünfblättrigen Rose mit goldenem (gelbem) Butzen und goldenen (gelben) Kelchblättern.

Herkunft und Bedeutung: Das Wappen der 1969 neu gebildeten Stadt Oerlinghausen ist eine Neuschöpfung und wurde am 21. April 1978 genehmigt. Das stilisierte gleitende Segelflugzeug weist auf die Bedeutung Oerlinghausens als Segelfliegerzentrum hin. Der Dreiberg symbolisiert die drei Stadtteile mit ihrem jeweiligen Berg: den Tönsberg für Oerlinghausen, den Iberg für Helpup und den Menkhauser Berg für Lipperreihe. Die Farbwahl wie die lippische Rose dokumentieren die Zugehörigkeit zum lippischen Lande.

Finanzwesen

Münzwesen

Notgeld ausschließlich Papier. 1923: 50, 100, 500 Tausend.

Steuern

Um 1770 "Straßensteuer". Später „Webstuhlsteuer“.

Stadtgebiet

  • < 1746 Amt Detmold
  • 1746 - 1879 Vogtei Oerlinghausen
  • >1879 Verwaltungs- und Landratsamt Schötmar.
  • 1926 Stadterhebung.
  • 1951: 918 ha.
  • 1956 Währentrup und Mackenbruch zu Helpup eingemeindet.
  • 1969 kommunale Neugliederung: Stadt Oerlinghausen aus Stadt Oerlinghausen und den Gemeinden Helpup und Lipperreihe.

Politische Einteilung

Ortsteile:

  • Oerlinghausen (Alt Oerlinghausen)
  • Helpup
    • Währentrup
    • Mackenbruch
    • Wellentrup
  • Lipperreihe (früher Senne)
  • Südstadt (1960er-Jahren erbaut)

Kirchenwesen

Bistümer seit Mittelalter

Bistum Paderborn seit der ersten Erwähnung 1036, Gankirehe des Hafergaus, Archidiakonatssitz bis 1231 mit den 4 Kirchen: Lemgo, Schötmar, Heepen und Oerlinghausen cum earum ecclesiis et capellis. Nach 1231 Archidiakonat Lemgo. St Alexander (vorher St Johann?) in Oerlinghausen dürfte zu den ältesten Kirchen des Landes gehören. Sie blieb katholisch bis 1604.Auf dem Tönsberge im Mittelalter Wallfahrt zur Kapelle St Antonius Erem.Einige Bewohner in Oerlinghausen ließen 1728 einen kath Priester zu sich kommen. Dann hört man nichts mehr.

Wieder kath Gottesdienst seit 1921, Kapellenbau 1923, Pfarrvikarie 1941 im Bereich der Pfarrei Lage, Kirche 1942, Starke Vermehrung der Katholiken nach 1946 durch Flüchtlinge aus Schlesien und dem Sudetenland, daher Bau der Michaelskirche 1954.

Pfarrvikarie St.Michael (rk.)

1966 umfaßt St. Michael den Pf arrvikariesitz, Asemissen (3-5 km), Bechterdissen (5-7 km), Helpup (4-6 km), Lipperreihe (5-7 km), Wellentrup (6 km).

Reformation

Reformation um 1540.

Kirchengemeinde (ev.)

  • 1911 Umfang: Asemissen, Bahnhof Oerlinghausen, Barkhauserbruch, Bauerschaft Asemissen, Bauerschaft Bechterdissen (tlw. Kgm. Leopoldshöhe), Bauerschaft Greste (tlw. Kgm. Helpup u. Kgm. Leopoldshöhe), Bauerschaft Mackenbruch (tlw. Kgm. Helpup), Bauerschaft Oerlinghausen, Bauerschaft Senne, Bauerschaft Währentrup (tlw. Kgm. Helpup), Bechterdissen (tlw. Kgm. Leopoldshöhe), Bechterdisserheide (tlw. Kgm. Leopoldshöhe), Bleiche, Bokler Fenne, Bolhof, Breitegrund, Dahlhausen (tlw. Kgm. Leopoldshöhe), Dalbke, Dalbker Papierfabrik, Grüte, Holzkamp, Kuhlenhaus, Mackenbruch (tlw. Kgm. Helpup), Meierei Dahlhausen (tlw. Kgm. Leopoldshöhe), Menkhausen, Niederbarkhausen, Oerlinghausen, Oetenhausen, Pansheide, Rittergut Niederbarkhausen, Scherenkrug, Schmeltebruch (tlw. Kgm. Leopoldshöhe), Senne, Senne-Lipperreihe, Senne-Oerlinghausen, Wellenbruch, Welschen, Wistinghausen (tlw. Kgm. Helpup), Wistinghauser Senne.

Anschrift der Kirchengemeinde

  • Ev.-ref. Kirchengemeinde Oerlinghausen (Fax 05202-4209)
    • Hauptstr. 80 a, 33813 Oerlinghausen

Bekenntnisse

1905: 2.543 Ev., 44 Kath., 1946: 3831 (85%) Ev., 496 Kath.

Juden

Juden zuerst 1660 nachweisbar. 1905: 23 Juden.

Aktuelle Verwaltungszugehörigkeit

Wohlfahrtspflege

Siechenhaus 1892. Walderholungsheim der Wasserstraßenverwaltung 1952. Krankenhaus 1895. Außerdem Gemeindepflegestation. Jugendherberge 1929. Haus der Naturfreunde 1928. Städtisches Wasserwerk im Schopketal (westl. der Stadt) 1912. Kanalisation seit 1930 im Ausbau, Rieselfeldanlage 1931. Elektrizität durch Elektrizitätswerk 0erlinghausen GmbH, dann Stadtwerke ab 1934.

Bildungswesen

Schulen

Erste Schule 1607. Volksschule 1717. Höhere Schule 1855, Gymnasium 1948. Gewerbliche Fortbildungsschule 1892. Volksbildungswerk 1950.

Artikel-Quellen

  • Deutsches Städtebuch, Handbuch städtischer Geschichte, Bd. III. Nordwest-Deutschland, II. Westfalen (1954) W. Kohlhammer Verlag Stuttgart
  • Adreßbücher, Stadtarchiv

Bibliografie

  • Die Dorfschaft Oerlinghausen. Aufzeichnungen von August Reuter. 2. Aufl. 1995.
  • Fleischhack, Ernst: Literatur über die Stadt Oerlinghausen. 1986.
  • Oerlinghausen. Geschichte und Geschichten. 1984.
  • Reuter, August: Chronik der Stadt 0erlinghausen. (Maschinenschrift).
  • 400 Jahre jung geblieben. Geschichte der Oerlinghauser Schützengesellschaft 1590-1990. 1990.
  • Oerlinghausen - Sommerfrische und Luftkurort im Teutoburger Walde, Verschönerungsverein Bielefeld, Richter, [ca. 1900] Online

Bibliografie-Suche

Archive und Bibliotheken

Archive

Weblinks

Offizielle Webseiten

Präsentation der Stadt Oerlinghausen

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Wappen des Kreises Lippe Städte und Gemeinden im Kreis Lippe (Regierungsbezirk Detmold)

Augustdorf | Bad Salzuflen | Barntrup | Blomberg | Detmold | Dörentrup | Extertal | Horn-Bad Meinberg | Kalletal | Lage | Lemgo | Leopoldshöhe | Lügde | Oerlinghausen | Schieder-Schwalenberg | Schlangen


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>OERSENJO41IX</gov>