Hermoneiten
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Einleitung
Hermoneiten, Kreis Pillkallen, Ostpreußen.
Hermoneiten gehört zu den älteren Siedlungen des Kreisgebiets entlang der Szeszuppe. Es zweigt zwischen 1565 und 1580 als Armanaytzschen von der alten Streusiedlung Beinicken ab. Der Ortsname geht auf den schon 1560 erwähnten Zinser Hermann zurück. – Am 16.7.1938 wird die Gemeinde Hermoneiten in Hermannsdorf (Ostpr.) umbenannt.[1]
Verwaltungszugehörigkeit: Vor 1723 Laßdenisches Schulzenamt/Hauptamt Ragnit, 1723 Domänenamt Löbegallen, 1818 Landkreis Pillkallen.
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Hermoneiten
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Katholische Kirche
Geschichte
Hermoneiten gehört zu den älteren Siedlungen des Kreisgebiets entlang der Szeszuppe. Es zweigt zwischen 1565 und 1580 als Armanaytzschen von der alten Streusiedlung Beinicken ab. Der Ortsname geht auf den schon 1560 erwähnten Zinser Hermann zurück. – Am 16.7.1938 wird die Gemeinde Hermoneiten in Hermannsdorf (Ostpr.) umbenannt.[2]
Verwaltungszugehörigkeit: Vor 1723 Laßdenisches Schulzenamt/Hauptamt Ragnit, 1723 Domänenamt Löbegallen, 1818 Landkreis Pillkallen.
Prästationstabellen
In den Prästationstabellen für den Ort Hermoneiten /Hermannsdorf (Ostpr.) (hier klicken) befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr (hier klicken)
Fußnoten
Verschiedenes
Karten
Internetlinks
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>HERORFKO15FA</gov>