Payszeln
Pillkallen (Schloßburg) Herzlich Willkommen im Portal Pillkallen von GenWiki. Hier finden Familien- und Heimatforscher Informationen und Hilfen zum Kreis Pillkallen in Ostpreußen. |
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Einleitung
Payszeln, Kreis Pillkallen, Ostpreußen.
Payszeln wird 1625 erstmals als Payßlen in den Akten genannt. Neun Jahre nach der Großen Pest ist das kleine Bauerndorf 1719 noch vollständig wüst und wird danach neu besiedelt. – Zum 17.9.1936 wird die Schreibweise des Ortsnamens von Payszeln in Payscheln geändert und am 16.7.1938 die Gemeinde in Insterwangen umbenannt.[1]
Verwaltungszugehörigkeit: Vor 1723 Laßdenisches Schulzenamt/Hauptamt Ragnit, 1723 Domänenamt Löbegallen, 1818 Landkreis Pillkallen.
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Payszeln
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Katholische Kirche
Geschichte
Payszeln wird 1625 erstmals als Payßlen in den Akten genannt. Neun Jahre nach der Großen Pest ist das kleine Bauerndorf 1719 noch vollständig wüst und wird danach neu besiedelt. – Zum 17.9.1936 wird die Schreibweise des Ortsnamens von Payszeln in Payscheln geändert und am 16.7.1938 die Gemeinde in Insterwangen umbenannt.[2]
Verwaltungszugehörigkeit: Vor 1723 Laßdenisches Schulzenamt/Hauptamt Ragnit, 1723 Domänenamt Löbegallen, 1818 Landkreis Pillkallen.
Prästationstabellen
In den Prästationstabellen für den Ort Payszeln/ Insterwangen (hier klicken) befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr (hier klicken)
Fußnoten
Verschiedenes
Karten
Internetlinks
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>INSGENKO14EV</gov>