Wasseralfingen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Version vom 24. Februar 2016, 11:24 Uhr von KurtKastner (Diskussion • Beiträge) (Artikelstruktur)
(Unterschied) ← Nächstältere Version • aktuelle Version ansehen (Unterschied) • Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Ostalbkreis > Aalen > Wasseralfingen

Einleitung

Allgemeine Information

Wasseralfingen kam 1802 an Württemberg zum Oberamt Aalen. Bei der Kreisreform 1938 kam die Gemeinde zum Landkreis Aalen. 1951 erhielt die Gemeinde das Stadtrecht, bei der Gemeindereform 1973 wurde die Stadt nach Aalen im neugeschaffenen Ostalbkreis eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Stadt Wasseralfingen gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

  • Bockschafhaus
  • Brausenried
  • Eisenschmelzwerk
  • Erzhäusle
  • Heisenberg
  • Mäderhof
  • Onatsfeld
  • Rötenberg
  • Rothardt
  • Salchenhaus
  • Treppach
  • Weidenfeld

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Kirchliche Zugehörigkeit der evangelischen Einwohner:

Katholische Kirchen

Die katholische Pfarrei Wasseralfingen wurde 1834 aus Filialen der Pfarreien Hofen (Aalen), Dewangen, Hüttlingen und Unterkochen gebildet.

Zur katholischen Kirchengemeinde Wasseralfingen gehör(t)en folgende Filialen:

  • Eisenschmelzwerk
  • Erzhäusle
  • Heisenberg
  • Rötenberg
  • Rothardt
  • Salchenhaus
  • Weidenfeld

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.

Katholische Kirchengemeinde Wasseralfingen
  • Taufbücher ab 1834
  • Ehebücher ab 1834
  • Totenbücher ab 1834

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Wasseralfingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Wasseralfingen

Weblinks

Historische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>WASGENJN58BU</gov>