Wasseralfingen

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Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Ostalbkreis > Aalen > Wasseralfingen

Einleitung

Allgemeine Information

Wasseralfingen kam 1802 an Württemberg zum Oberamt Aalen. Bei der Kreisreform 1938 kam die Gemeinde zum Landkreis Aalen. 1951 erhielt die Gemeinde das Stadtrecht, bei der Gemeindereform 1973 wurde die Stadt nach Aalen im neugeschaffenen Ostalbkreis eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Stadt Wasseralfingen gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

  • Bockschafhaus
  • Brausenried
  • Eisenschmelzwerk
  • Erzhäusle
  • Heisenberg
  • Mäderhof
  • Onatsfeld
  • Rötenberg
  • Rothardt
  • Salchenhaus
  • Treppach
  • Weidenfeld

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Kirchliche Zugehörigkeit der evangelischen Einwohner:

Katholische Kirchen

Die katholische Pfarrei Wasseralfingen wurde 1834 aus Filialen der Pfarreien Hofen (Aalen), Dewangen, Hüttlingen und Unterkochen gebildet.

Zur katholischen Kirchengemeinde Wasseralfingen gehör(t)en folgende Filialen:

  • Eisenschmelzwerk
  • Erzhäusle
  • Heisenberg
  • Rötenberg
  • Rothardt
  • Salchenhaus
  • Weidenfeld

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.

Katholische Kirchengemeinde Wasseralfingen
  • Taufbücher ab 1834
  • Ehebücher ab 1834
  • Totenbücher ab 1834

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Wasseralfingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Wasseralfingen

Weblinks

Historische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>WASGENJN58BU</gov>