Tublauken

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Wappen der Stadt Gumbinnen

T u b l a u k e n

1938 umbenannt in Schweizersfelde
Kreis Gumbinnen, O s t p r e u ß e n
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Ortseinfahrt nach Tublauken, Kreis Gumbinnen


Hierarchie


Gutshof im Norden von Tublauken, Kreis Gumbinnen


Einleitung

Tublauken (1938 bis 1946 Schweizersfelde, russ. Lomowo / Ломово, litauisch Tūblaukiai) liegt elf Kilometer nordöstlich der Stadt Gumbinnen an einer Nebenstraße (27K-062), die von Gumbinnen über Groß Baitschen nach Alt Budupönen (1938 bis 1946 Altpreußenfelde, russ. Kalinowo) führt. Die heutige Siedlung Lomonowo wird durch den Narpe-Kanal (russisch: kanal Nerpa) in einen Südteil (Tublauken) un einen Nordteil (Puspern) untergliedert.

Allgemeine Informationen

Tublauken war ein ehemaliges Koloniedorf schweizerischer Zuwanderer. Zu dem Dorf gehörte seit Ende des 19. Jahrhunderts das Gut Schröterslauken (1938 bis 1946 Schrötersheim, russisch: Oneschskoje, jetzt Podgorowka). [1]

Name

  • Tauglaugken (vor 1711)
  • Tublaucken (nach 1785),
  • Tublauken (bis 1938),
  • Schweizersfelde (1938–1946),
  • Rabotkino (vor 2005)

Politische Einteilung / Zugehörigkeit

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Geschichte

Heutige Situation

Adressbücher

Bibliografie

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Tublauken

Fotoalbum

Weblinks

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SCHLDEKO14DO</gov>

Anmerkungen / Fußnoten

  1. Dietrich Lange, geographisches Ortsregister Ostpreußen (2005): Schweizersfelde