Gertschen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Wappen der Stadt Gumbinnen

G e r t s c h e n

Bauerndorf am Ostrand der Plickener Berge
Kreis Gumbinnen, O s t p r e u ß e n
________________________________________________

Wasserturm für die Stadt Gumbinnen in Gertschen


QS icon i freesans blue.svgLogo Leerstelle.jpg Diese Seite wird betreut vom:Logo Leerstelle.jpg
. .Portal Gumbinnen. .
Hierarchie



Gebäude der Wasserwerke Gumbinnen in Gertschen


Einleitung

Das kleine Dorf Gertschen liegt sechs Kilometer südlich der Stadt Gumbinnen im östlichen Vorland der Plickener Berge. Von Gumbinnen war Gertschen über die Reichsstraße 132 zu erreichen. Beim südlich gelegenen Gut Perkallen (ab 1938 Gut Husarenberg) gab es einen Bahnhof an der Eisenbahnstrecke, die von Gumbinnen nach Tollmingkehmen führte.

Name

  • bis 1938 Gertschen
  • 1938 bis 1945 Gertenau
  • 1945 Герчен
  • ab 1946 Jarowoje / Яровое
  • litauisch Gerčiai

Allgemeine Informationen

Politische Einteilung

Das kleine Dorf Gertschen war ab 1874 in den Amtsbezirk Wilkoschen (russisch: Gruschewka, nicht mehr existent) eingegliedert. Dieser bestand (ab 1939 in „Amtsbezirk Wolfseck“ umbenannt) bis 1945 und gehörte zum Kreis Gumbinnen im Regierungsbezirk Gumbinnen.

Kirchliche Einteilung / Zugehörigkeit

Geschichte

Heutige Situation

Adressbücher

Bibliografie

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Gertschen

Karten

Weblinks

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>GERNAUKO14CM</gov>

Anmerkungen/Fußnoten