Romotten
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- Hierarchie
- Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Lyck > Romotten
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Einleitung
Allgemeine Information
Romotten war ein Gut in der Gemeinde Romanowen im Landkreis Lyck. [1]
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen, der polnische Name ist Romoty.[2]
Politische Einteilung
Ab 1945
- Romoty gehört zur Sołectwo Romoty. Zur Sołectwo Romoty gehören folgende Orte: Romanowen und Ryczywół. Die Sołectwo Romoty gehört
zur Landgemeinde Kallinowen (polnisch: Gmina Kalinowo) im Landkreis Lyck (polnisch: Powiat ełcki) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo
warmińsko-mazurskie). Romoty hat 86 Einwohner (2010). [3] [4] - Zu der am 1.1.1999 gegründeten Landgemeinde Kallinowen (polnisch: Gmina Kalinowo) gehören folgende Schulzenämter: Borzymy, Czyńcze, Dudki, Długie, Dorsze, Golubie, Golubka, Ginie, Grądzkie Ełckie, Iwaśki, Jędrzejki, Kalinowo, Koleśniki, Krzyżewo, Kucze, Kulesze, Laski Małe, Laski Wielkie, Lisewo, Łoje, Makosieje, Milewo, Mazurowo, Maże, Marcinowo, Pisanica, Piętki, Prawdziska, Romanowo, Romoty, Skomętno Wielkie, Szczudły, Sypitki, Stacze, Skrzypki, Stożne, Turowo, Wierzbowo, Wysokie, Zaborowo, Zanie und Zocie. [3]
- Romoty gehörte vom 28.6.1946 bis 29.9.1954 zur Gemeinde Pissanitzen (polnisch: gmina wiejska Pisanica) im Landkreis Lyck (polnisch: Powiat ełcki)
in der Provinz Białystok (polnisch: Województwo białostockie). [5] - Zur Landgemeinde Pissanitzen (polnisch: gmina wiejska Pisanica) gehören folgende Orte: Borzymy, Dudki, Grądzkie Ełckie, Jędrzejki, Kulesze,
Laski Wielkie, Lisewo, Łoje, Makosieje, Pisanica, Romanowo, Romoty, Skrzypki, Strożne und Żydy. [5]
Von 1818 bis 1945
- Am 1.9.1818 wurde der Kreis Lyck gegründet. Zum Kreis Lyck gehörten die Kirchspiele Lyck, Ostrokollen, Borzymen, Pissanitzen, Kallinowen, Stardauen, Grabnick, Neu Jucha und Clausen.
- Der Kreis Lyck gehörte ab 1808 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Gumbinnen, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [6]
- 4.5.1860, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1860, No.21, Verordnung No.150
- Anderweite Benennung eines Etablissements
- Dem in den Grenzen der Dorffluren Romanowen, Borßymmen und Gonsken, Kreises Lyck, belegenen Abau von Romanowen ist auf Antrag
des Besitzers der Name Marienhof ohne Aenderung der Kommunal-Verhältnisse beigelegt worden. [7]
- Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872
am 1.1.1874, wurde am 27.5.1874 der Amtsbezirk Nr.3 Dluggen im Landkreis Lyck gegründet. Zum Amtsbezirk Dluggen gehörten
die Landgemeinden Burnien, Dluggen, Dlugoniedziellen, Duttken, Gronsken, Kolleschnicken, Krzysöwen, Prawdzisken, Romanowen
und der Gutsbezirk Imionken. Der Sitz des Amtsbezirk war Dluggen. [8]
- Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Kreisen die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Es wurden auch mehrere Gemeinden zusammen geschlossen, um ein gemeinsames Standesamt zu gründen. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [9] [10]
Der Amtsbezirk Dluggen hatte vor 1905 ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Romanowen gehörte bis zur Auflösung des Standesamt
Dluggen zum Standesamt Dluggen , danach zum Standesamt Kallinowen. [11] [12] [1]
- Am 24.6.1908 wurde die Landgemeinde Romanowen in den Amtsbezirk Borszymmen eingegliedert. Der Amtsbezirk Dluggen wurde aufgelöst. [8]
- Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem
§ 11-14 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurde der Gutsbezirk Romotten in die Landgemeinde Romanowen eingegliedert. [8] [13] - Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Romanowen in Gemeinde umbenannt. [8]
- Am 12.2.1936 wurde der Amtsbezirk Borszymmen in Borschymmen umbenannt. [8]
- Am 16.7.1938 wurde die Gemeinde Romanowen in Heldenfelde umbenannt. [14]
- Am 15.11.1938 wurde der Amtsbezirk Borschymmen in Borschimmen umbenannt. [8]
- Der Amtsbezirk Borschimmen bestand bis 1945. [8]
Verwaltung
Standesamt Dluggen
- Romotten gehörte zum Standesamt Dluggen.
- Das Standesamt Dluggen wurde am 1.10.1874 gegründet und wurde vor 1905 aufgelöst.
- Zum Standesamt Dluggen gehörten folgende Orte : Dluggen, und .... [11]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Dluggen
- Vor 1898 wurde das Standesamt Dluggen aufgelöst. Romotten gehörte danach zum Standesamt Borszymmen. [15] [11]
Standesamt Borszymmen (Borschimmen)
- Romotten gehörte zum Standesamt Borszymmen (Borschimmen).
- Das Standesamt Borszymmen (Borschimmen) wurde am 1.10.1874 gegründet und wurde vor 1905 aufgelöst.
- Zum Standesamt Borszymmen (Borschimmen) gehörten folgende Orte : Borszymmen (Borschimmen), und .... [11]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Borszymmen (Borschimmen)
Einwohnerzahlen
1867 [16] | 1885 [11] | 1905 [12] | 1910 [17] | 1933 [18] | 1939 [18] |
---|---|---|---|---|---|
339 | 396 | 363 | 319 | 411 | 377 |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Evangelisches Kirchspiel Borszymmen (Borschimmen)
- Romotten gehörte zum evangelischen Kirchspiel Borszymmen (Borschimmen).
- Zum evangelischen Kirchspiel Borszymmen (Borschimmen) gehörten folgende Orte : Borszymmen (Borschimmen), und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Borszymmen (Borschimmen)
Schulorte
- Schulorte im Kirchspiel um 1890: Borzymen, Kolleschniken, Lissewen, Prawdzisken, Romanowen,
Skrzypken und Stoßnen. [19]
Katholische Kirchen
- 17.6.1853, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1853, No.28, Verordnung No.208
- Die Verwaltung der Seelsorge bei den in den Kreisen Lyck und Oletzko zerstreut wohnenden katholischen Glaubensgenossen betr.
- Ich habe die Verwaltung der Seelsorge bei den in den Kreisen Lyck und Oletzko zerstreut wohnenden Glaubensgenossen:
- für den Kreis Lyck dem Geistlichen Nikolaus Roschon, der seinen Wohnsitz in Lyck nehmen wird, und
- für den Kreis Oletzko Johann Oginski, der in Marggrabowa wohnen wird, übertragen.
- Die Geistliche sind zugleich, einstweilen jedoch nur in provisorischer Eigensschaft, zu Pfarramts-Verwesern ernannt.
- Sie treten zu den ihrer geistlichen Pflege befohlenen katholischen Glaubensgenossen in alle Rechte eines ordentlichen Pfarrers
und übernehmen alle einem solchen gegen seine Gemeinde obliegenden Pflichten. - Die betreffenden katholischen Glaubensgenossen werden hievon benachrichtigt, damit sie sich wegen des Empfanges der heiligen
Sakramente und bei vorkommenden Parochialhandlungen an die ihnen bestimmten Seelsorger wenden können. - Frauenburg, den 17ten Juni 1853
- Der Bischof von Ermland, Geritz [20]
Katholisches Kirchspiel Lyck
- Romotten gehörte zum Kirchspiel Lyck, St. Adalbert.
- Zum Kirchspiel Lyck gehörten folgende Orte : Lyck, und .... [21]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Lyck
- Um 1905 wurde Romotten in das Kirchspiel Prawdzisken umgepfarrt. [12]
Katholisches Kirchspiel Prawdzisken
- Romotten gehörte zum Kirchspiel Prawdzisken, St. Andreas.
- Zum Kirchspiel Prawdzisken gehörten folgende Orte : Prawdzisken, und .... [21]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: Kirchenbuchbestände Prawdzisken
Geschichte
Ordensstaat bis 1525
Herzogtum Preußen (1525 -1701)
Königreich Preußen (1701 - 1918)
Domänenamt Lyck
|
- 1785: Romamowen war ein königliches Bauerndorf mit 34 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Lyck. Eingepfarrt war Romanowen im
Kirchspiel Lyssewen. Der Gerichtsobere war der König. [25] - 1818: Romanowen war ein meliert Dorf mit 40 Feuerstellen und 205 Seelen. Es gehörte zur Domäne Lyck. Eingepfarrt war Romanowen im Kirchspiel Borzymen. [26]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Einträge aus Romotten in der Adressbuchdatenbank.
GEDBAS
Verlustlisten des 1. Weltkrieg
Friedhöfe und Denkmale
Historische Quellen
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lyck Acta Bd. 1 1720-1725, FHL INTL Film: 1187447
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lyck Acta Bd. 6-8 1751-1775, FHL INTL Film: 1187448
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lyck Acta Bd. 6-8 1769-1775, 1773-1781, FHL INTL Film: 1187449
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lyck Acta Bd. 8-9 1773-1787, FHL INTL Film: 1187450
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lyck Acta Bd. 9-11 1781-1787, 1801, 1797-1803, 1805-1811, FHL INTL Film: 1187451
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lyck Acta Bd. 12-15 1803, 1816-1817, FHL INTL Film: 1187452
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lyck Acta Bd. 16-18 1816-1817, 1824, FHL INTL Film: 1187453
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lyck Acta Bd. 19-21 1824, 1816, 1817, FHL INTL Film: 1187454
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lyck Acta Bd. 21-22 1816, 1817, 1824, FHL INTL Film: 1187455
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lyck Acta Bd. 22-28 1836, 1831-1833, 1831, 1830, FHL INTL Film: 1187456
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lyck Acta Bd. 28-32 1830, 1831, FHL INTL Film: 1187457
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lyck Acta Bd. 32-36 1830, 1879, 1862, 1857, 1855, 1858, FHL INTL Film: 1187458
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lyck Acta Bd. 36-38 1861, 1856, 1862, 1855, FHL INTL Film: 1187459
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lyck Acta Bd. 38-40 1863, 1861, 1860, 1895, FHL INTL Film: 1187460
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lyck Acta Bd. 40-42 1861, 1862, 1857, 1855, FHL INTL Film: 1187461
Bibliografie
- Volltextsuche nach Romotten in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962 - Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
- teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
- Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
- Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
- Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
- Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
- Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen - Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Historisch-comparative Geographie von Preussen
- Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,Justus Perthes
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
und Littauischen Cammer-Departement von 1785
- Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- MTB 22101 Ebenfelde Jahr 1930 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Karte Lyck Jahr 1929 von Wojskowy Instytut Geograficzny Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- KDR 100 No. 138 Lyck um 1893 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Reymann Special Karte No. N Oletzko um 1830 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Artikel Gemeinde Kallinowen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Kalinowo (gmina). In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Artikel Pissanitzen. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Artikel Romanowen. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Artikel von Romanowen in Encyklopedia Warmii i Mazur (in polnisch)
- Offizielle Seite der Gemeinde Kallinowen (polnisch) [3]
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
- Kreisgemeinschaft Lyck von der Website der Kreisgemeinschaft Lyck e.V.
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>ROMTENKO13HT</gov>
Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.74-78
- ↑ http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Romoty&level=miejsc&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false
- ↑ 3,0 3,1 http://kalinowo-ug.bip-wm.pl/public/popup.php?id_menu_item=61440
- ↑ Artikel von Romanowen in Encyklopedia Warmii i Mazur (in polnisch)
- ↑ 5,0 5,1 Dieses Werk wird im GOV als source_1081932 zitiert., S.160
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.350
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1860, Nr.21, Verordnung Nr.149, S.117 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 8,0 8,1 8,2 8,3 8,4 8,5 8,6 http://www.territorial.de/ostp/lyck/dreimueh.htm
- ↑ Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/que/normal/que897.pdf
- ↑ 11,0 11,1 11,2 11,3 11,4 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.348-358
- ↑ 12,0 12,1 12,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.144-152
- ↑ Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262
- ↑ Referenzfehler: Es ist ein ungültiger
<ref>
-Tag vorhanden: Für die Referenz namensZIPP
wurde kein Text angegeben. - ↑ Gemeindelexikon für die Provinz Ostpreußen, Königliches statisches Bureau,Berlin 1898, S.343.28
- ↑ Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.308.127 Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
- ↑ Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
- ↑ 18,0 18,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
- ↑ Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.314/315
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1853, Nr.28, Verordnung Nr.208, S.155 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 21,0 21,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen Band I: Provinz Ostpreußen,Berlin 1931
- ↑ Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.56 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.317
- ↑ 24,0 24,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.40 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.91 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.57.41, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
Orte im Amtsbezirk Borszymmen (Borschimmen) ( Landkreis Lyck ) Stand 1931 | |
Orte: |
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen) | |
Stadtkreis: Allenstein Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg |
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- Ort im Landkreis Lyck
- Ort in Polen