Grenzwerda
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- Hierarchie
- Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Lyck > Goldenau > Grenzwerda
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Einleitung
Allgemeine Information
Grenzwerda war ein Vorwerk in der Gemeinde Goldenau im Landkreis Lyck. [1]
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und der polnische Name ist Aleksandrowo.
Aleksandrowo ist kein eigenständiger Ort mehr, er ist Ortsteil des Dorf Kopijki (deutsch:Goldenau). [2]
Name
- Grenzwerda hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
- 1865: Alexandrowen [3]
Politische Einteilung/Zugehörigkeit
Ab 1945
- Kopijki gehört zur Sołectwo Kopijki.Die Sołectwo Kopijki gehört zur Landgemeinde Prostken (polnisch: Prostki (gmina wiejska) im Landkreis Lyck
(polnisch: Powiat ełcki) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). Kopijki hat 166 Einwohner (2010). [4] [5] - Zur Landgemeinde Prostken (polnisch: Gmina wiejska Prostki) gehören folgende Schulzenämter: Bobry, Bogusze, Borki PGR, Bzury, Cisy, Czyprki, Dąbrowskie, Długochorzele, Długosze, Dybowo, Dybówko, Glinki, Gorczyce, Guty Rożyńskie, Jebramki, Katarzynowo, Kobylin, Kobylinek, Kopijki, Kosinowo, Krupin, Krzywe, Krzywińskie, Kurzątki, Lipińskie Małe, Marchewki, Miechowo, Miłusze,Nowaki, Olszewo, Ostrykół, Popowo, Prostki, Rożyńsk Wielki, Sołtmany, Taczki, Wiśniowo Ełckie, Osiedle Leśne, Zawady-Tworki und Żelazki. [4]
Von 1818 bis 1945
- Am 1.9.1818 wurde der Kreis Lyck gegründet. Zum Kreis Lyck gehörten die Kirchspiele Lyck, Ostrokollen, Borzymen, Pissanitzen, Kallinowen, Stardauen, Grabnick, Neu Jucha und Clausen.
- Der Kreis Lyck gehörte ab 1808 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Gumbinnen, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [6]
- 29.1.1865, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1865, No.7, Verordnung No.68
- Dem an der polnischen Grenze belegenen Dorfe Alexandrowen, Kreise Lyck, ist auf den Antrag des Gutsbesitzers Käswurm und des Grund- und Krugbesitzers Drost der deutsche Name Grenzwerda beigelegt worden. [3]
- Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872
am 1.1.1874, wurde am 27.5.1874 der Amtsbezirk Nr.9 Goldenau im Landkreis Lyck gegründet. Zum Amtsbezirk Goldenau gehörte der
Gutsbezirk Goldenau. Der Sitz des Amtsbezirk war Goldenau. [7] Das Vorwerk Grenzwerda gehörte zum Gutsbezirk Goldenau. [8] - Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Kreisen die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Es wurden auch mehrere Gemeinden zusammen geschlossen, um ein gemeinsames Standesamt zu gründen. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [9] [10]
Der Amtsbezirk Goldenau hatte ein eignes Standesamt, welches zwischen 1888 und 1898 aufgelöst wurde. Das Vorwerk Grenzwerda gehörte zum Standesamt Goldenau , danach zum Standesamt Ostrokollen. Mit der Gründung des Standesamt Wischniewen 1904
wurde Grenzwerda dem Standesamt Wischniewen zugeordnet. [8] [11] [1]
- Am 14.1.1925 wurde der Gutsbezirk Goldenau in eine Landgemeinde gleichen Namens umgewandelt. Die Landgemeinde wurde in den
Amtsbezirk Wischniewen eingegliedert und der Amtsbezirk Goldenau aufgelöst. [7] - Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem
§ 11-14 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurde der Gutsbezirk Katrinowen in die Landgemeinde Goldenau eingegliedert. [7] [12] - Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Goldenau in Gemeinde umbenannt. [7]
- Am 15.11.1938 wurde der Amtsbezirk Wischniewen in Kölmersdorf umbenannt. [7]
- Der Amtsbezirk Kölmersdorf bestand bis 1945. [7]
Verwaltung
Standesamt Goldenau
- Grenzwerda gehörte zum Standesamt Goldenau.
- Das Standesamt Goldenau wurde am 1.10.1874 gegründet und wurde zwischen 1888 und 1898 aufgelöst.
- Zum Standesamt Goldenau gehörten folgende Orte : Goldenau, und .... [8]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Goldenau
- Mit der Auflösung des Standesamt Goldenau wurde Grenzwerda dem Standesamt Ostrokollen zugeordnet.
Standesamt Ostrokollen (Scharfenrade)
- Grenzwerda gehörte zum Standesamt Ostrokollen.
- Das Standesamt Ostrokollen wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
- Zum Standesamt Ostrokollen gehörten folgende Orte : Ostrokollen (Scharfenrade), und .... [8] [11] [1]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Ostrokollen (Scharfenrade)
- Wahrscheinlich mit der Eingliederung in den Amtsbezirk Wischniewen 1925 wurde Grenzwerda dem Standesamt Wischniewen zugeordnet.
Standesamt Wischniewen (Kölmersdorf)
- Grenzwerda gehörte zum Standesamt Wischniewen.
- Das Standesamt Wischniewen wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
- Zum Standesamt Wischniewen gehörten folgende Orte : Wischniewen (Kölmersdorf), und .... [11] [1]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Wischniewen (Kölmersdorf)
Einwohnerzahlen
1867 [13] | 1885 [8] | 1905 [11] | 1910 [14] | 1933 [15] | 1939 [15] |
---|---|---|---|---|---|
151 | 217 | 223 | 212 | 427 | 433 |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Evangelisches Kirchspiel Ostrokollen (Scharfenrade)
- Grenzwerda gehörte zum evangelischen Kirchspiel Ostrokollen.
- Zum evangelischen Kirchspiel Ostrokollen gehörten folgende Orte : Ostrokollen (Scharfenrade), und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Ostrokollen
Schulorte
- Schulorte im Kirchspiel um 1890: Ostrokollen, Bobern, Borken, Dlugochorellen, Dlugossen,
Dombrowsken, Prostken, Regeln und Wischniewen. [16] - Mit der Gründung des evangelischen Kirchspiel Wischniewen 1904, wurde Grenzwerda in das Kirchspiel Wischniewen umgepfarrt. [17]
Evangelisches Kirchspiel Wischniewen (Kölmersdorf)
- Grenzwerda gehörte zum evangelischen Kirchspiel Wischniewen.
- Zum evangelischen Kirchspiel Wischniewen gehörten folgende Orte : Wischniewen (Kölmersdorf), und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Wischniewen (Kölmersdorf)
Schulorte
- Schulorte im Kirchspiel um 1912: Wischniewen, Goldenau, Kallenczynnen, Krzywen, Klein Lasken und Regeln. [17]
Katholische Kirchen
- 17.6.1853, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1853, No.28, Verordnung No.208
- Die Verwaltung der Seelsorge bei den in den Kreisen Lyck und Oletzko zerstreut wohnenden katholischen Glaubensgenossen betr.
- Ich habe die Verwaltung der Seelsorge bei den in den Kreisen Lyck und Oletzko zerstreut wohnenden Glaubensgenossen:
- für den Kreis Lyck dem Geistlichen Nikolaus Roschon, der seinen Wohnsitz in Lyck nehmen wird, und
- für den Kreis Oletzko Johann Oginski, der in Marggrabowa wohnen wird, übertragen.
- Die Geistliche sind zugleich, einstweilen jedoch nur in provisorischer Eigensschaft, zu Pfarramts-Verwesern ernannt.
- Sie treten zu den ihrer geistlichen Pflege befohlenen katholischen Glaubensgenossen in alle Rechte eines ordentlichen Pfarrers
und übernehmen alle einem solchen gegen seine Gemeinde obliegenden Pflichten. - Die betreffenden katholischen Glaubensgenossen werden hievon benachrichtigt, damit sie sich wegen des Empfanges der heiligen
Sakramente und bei vorkommenden Parochialhandlungen an die ihnen bestimmten Seelsorger wenden können. - Frauenburg, den 17ten Juni 1853
- Der Bischof von Ermland, Geritz [18]
Katholisches Kirchspiel Lyck
- Grenzwerda gehörte zum Kirchspiel Lyck, St. Adalbert.
- Zum Kirchspiel Lyck gehörten folgende Orte : Lyck, und .... [19]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Lyck
Geschichte
Ordensstaat bis 1525
- 1485: Goldenau wurde gegründet. [5]
Herzogtum Preußen (1525 -1701)
Königreich Preußen (1701 - 1918)
- 1785: Kopicken war ein adlig Gut, Grenzort mit Polen, mit 13 Feuerstellen. Es gehörte zum Amt Lyck. Eingepfarrt war Kopicken im Kirchspiel Ostrokollen. Der Besitzern war von Gallern. [20]
- 1818: Kopicken war ein adlig Hauptgut mit 35 Feuerstellen und 106 Seelen. Eingepfarrt war Kopicken im Kirchspiel Ostrokollen. [21]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Einträge aus Grenzwerda in der Adressbuchdatenbank.
GEDBAS
Verlustlisten des 1. Weltkrieg
Bibliografie
- Volltextsuche nach Grenzwerda in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962 - Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
- teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
- Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
- Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
- Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
- Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
- Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen - Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
und Littauischen Cammer-Departement von 1785
- Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- MTB 22100 Scharfenrade Jahr 1938 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Karte P34 S35 GRAJEWO Jahr 1929 von Wojskowy Instytut Geograficzny Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- KDR 100 No. 171 Prostken um 1893 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Reymann Special Karte No. P Johannisburg um 1830 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
Heimat- und Volkskunde
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Artikel Landgemeinde Prostken. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Prostki (gmina wiejska). In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Artikel Goldenau. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Artikel von Goldenau in Encyklopedia Warmii i Mazur (in polnisch)
- Offizielle Seite der Landgemeinde Prostken (polnisch) [3]
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
- Kreisgemeinschaft Lyck von der Website der Kreisgemeinschaft Lyck e.V.
Zufallsfunde
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>GRERDAKO13GR</gov>
Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.74-78
- ↑ http://prostki.e-mapa.net/
- ↑ 3,0 3,1 Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1865, Nr.7, Verordnung Nr.68, S.83 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 4,0 4,1 http://bip.warmia.mazury.pl/prostki_gmina_wiejska/98/Solectwa/
- ↑ 5,0 5,1 Artikel von Goldenau in Encyklopedia Warmii i Mazur (in polnisch)
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.350
- ↑ 7,0 7,1 7,2 7,3 7,4 7,5 http://www.territorial.de/ostp/lyck/koelmers.htm
- ↑ 8,0 8,1 8,2 8,3 8,4 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.348-358
- ↑ Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/que/normal/que897.pdf
- ↑ 11,0 11,1 11,2 11,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.144-152
- ↑ Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262
- ↑ Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.310.183 Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
- ↑ Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
- ↑ 15,0 15,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
- ↑ Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.322/323
- ↑ 17,0 17,1 Pfarr-Almanach für die Provinz Ostpreussen, Königsberg 1912, S.64, VfFOW Hamburg 2000, Sonderschrift 59
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1853, Nr.28, Verordnung Nr.208, S.155 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen Band I: Provinz Ostpreußen,Berlin 1931
- ↑ Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.73 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.57.25, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
Orte im Amtsbezirk Wischniewen (Kölmersdorf) ( Landkreis Lyck ) Stand 1931 | |
Orte: |
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen) | |
Stadtkreis: Allenstein Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg |
- GOV-Quelle
- Mitmachen
- Ostrokollen/KDR100-171
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