Jonikaten

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Hierarchie

Regional > Litauen > Jonikaten

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Jonikaten

Ansichtskarte aus Jonikaten



Einleitung

Jonikaten, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit


Name

Heueinfahren in Jonikaten

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Der Name kann sich auf eine Person namens Jon (Johann) beziehen.
Nicht auszuschließen ist eine gemeinsame Bewirtschaftung mit einem jüngeren Familienmitglied.

  • prußisch-schalauisch "jaunikkis" = der Jüngling, auch der Bräutigam
  • "jonikas" = der Eure


Allgemeine Information

  • Dorf und Gut, 13 km nördlich von Tilsit, Gut am Nordrand des Ortes, 1939: 249 Einwohner[6]


Politische Einteilung

1785 ist Jonikaiten ein melirtes Dorf mit 8 Feuerstellen.[7]

Luckoschaiten wird in der Schroetterkarte Blatt 12 (1796-1802) erwähnt[8]. Im Urmesstischblatt 47 und 65 ist es nicht mehr eigenständig zu finden.[9] Es ist irgendwann in den Ort Jonikaiten aufgegangen.[10]

10.1.1920: Abtrennung des Memelgebiets vom Deutschen Reich;[11] Jonikaten kommt zum Kreis Pogegen, Memelgebiet.

22.3.1939: Wiedervereinigung des Memelgebiets mit dem Deutschen Reich[12]

1.5.1939: Name der neuen Gemeinde: Jonikaten; die neue Gemeinde ist gebildet worden aus der bisherigen Landgemeinde: Jonikaten.[13]

1.10.1939: Jonikaten kommt zum Kreis Tilsit-Ragnit.[14]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Jonikaten gehörte 1785[15] und 1912[16] zum Kirchspiel Piktupönen.

Konfirmanden, darunter auch Jugendliche aus Jonikaten, in Piktupönen mit Pastor Dauskardt (1938)

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Friedhof

Lage des Friedhofs

Die Lage des Friedhofes von Jonikaten im MTB



Schule

Die Schule in Jonikaten

Eine Schule soll es in Jonikaten schon zur Zeit des Soldatenkönigs gegeben haben, allerdings war der "Lehrer", wie Herr Janz in den Archiven gelesen hat, des Lesens und Schreibens nicht kundig.

Die 1. Schule stand wohl auf dem Gelände des späteren Armenhauses.

Die Schule der 20-iger und 30-iger Jahre war eine einklassige Volksschule, zunächst betreut von Lehrer Gustav Lenuweit (s. unten) gefolgt von Rudolf Brand, der wohl wegen seines Deutschtums von Memel strafversetzt war. Da er sehr christlich orientiert war, nahm er im Dorf Nottaufen vor, die er dann später nach Piktupönen meldete.


Chronika der Dorfschule Jonikaten

1. Kapitel, Kurzer Bericht von der Gründung der Schule bis zur Gegenwart:

„Die Jonikater Schule ist eine der wenigen Schulen unserer Provinz, die mit Stolz auf ihre Gründung sowohl, als auch überhaupt auf ihre Vergangenheit zurückblicken darf. Denn sie verdankt ihre Entstehung dem direkten Befehl jenes frommen preußischen Landesvater, der ein rechter Vater der Schulen war – Sr. Majestät dem König Friedrich Wilhelm I. Denn nach den in der Schulregistratur zu Piktupönen vorgefundenen alten Schulakten wurde die Schule im Jahre 1736 gegründet

Sie ist ferner die Mutterschule der gegenwärtigen Schulen von Stumbragirren, Eistrawischken, Nattkischken und Robkojen, indem alle zu genannten Schulen gehörigen Ortschaften ihre Schüler hierher zur Schule schicken mussten.

Leider ist in den Schulakten nichts über die Art und Weise der Eröffnung der Schule, über den damaligen ersten Lehrer der Schule – nicht einmal dem Namen nach – vermerkt. Nur der Name des damaligen Pfarrers –Johann Jakob Saft- und der Name des Präzentors –Carl Friedrich Galhas- ist aus den Akten herauszufinden. Wahrscheinlich wird auch hier, wie in vielen anderen ländlichen Schulen damaliger Zeit, der Dorfhirte Lehrer gewesen sein oder irgendeine andere arme Persönlichkeit des Dorfes…“


2. Kapitel, Schuleinrichtungsrezeß nach dem Schulgesetz vom 11. Dezember 1845, verhandelt Jonikaten im officio des Landraths Amtes Tilsit den 28ten Juli 1848:

„Die Erschienenen schließen nachstehenden Schulrezeß ab: In dem Dorfe Bäuerlich Jonikaten besteht seit sehr vielen Jahren eine Königliche Schule, davon haben sich mehrere Ortschaften zur Schule Stumbragirren, Eistrawischken etc. abgetrennt, daher sollen zur Schulsozietät Jonikaten und Lukoßeiten fernerhin folgende Ortschaften gehören:


Die Schulchronik ist von Lehrer Mösly im Jahre 1867 angelegt. Sie ist sehr reichhaltig und abwechslungsreich, daher mag hier ein Auszug folgen:

  • 1770-1803 Soviel sich nach mündlicher Überlieferung feststellen lässt, fing vom Jahre 1770 ein regelmäßiger Sommer- und Winterunterricht in hiesiger Schule an, nämlich mit dem Antritt des Lehrers Jurkßat, der zwar kein Wort schreiben konnte, aber doch 33 Jahre zur Zufriedenheit der Vorgesetzten sein Amt verwaltete.
  • 1803-1833 Ihm folgte sein Schwiegersohn Pentßuk, des Schreibens etwas kundig. Dieser verwaltete das Amt bis zu seinem Tode, 30 Jahre lang, also bis zum Jahre 1833 und soll ein großer Branntweintrinker gewesen sein, während sein Schwiegervater ein berühmter Vorbeter bei den Surinkimeninkern gewesen sein soll.
  • 1833-1834 Nach dem Tode des Pentßuk, dessen eine Tochter noch lebt, und von der ich die zuverlässigen Nachrichten erhalten, fand eine einjährige Vakanz statt.
  • 1834-1837 Lehrer Kork, erster geprüfter Lehrer.
  • 1837-1838 Nach Korks Versetzung fand eine einjährige Vakanz statt, während welcher Zeit aber der Losmann Truderung den Unterricht in der Schule besorgte.
  • 1838-1840 Lehrer Abtsdorf, wegen Amtsvernachlässigung entlassen.
  • 1840-1856 Lehrer Nauseiien. Er legte den Obstgarten an, hatte eine große Familie, kam daher wirtschaftlich oft in Not, gab die Stelle in Jonikaten auf, um nach Neustadt, damals Rußland, zu gehen, sah sich dort in seinen Erwartungen getäuscht, mußte fliehen, wurde in Preußen nicht mehr angestellt, zog zu seinem Sohn nach Petersburg und wurde von dort als Lehrer ans Eismeer berufen.
  • 1856-1861 Lehrer Franz. Zu seiner Zeit brannte das alte, höchst baufällige Schulgebäude ab, und da Franz sein Mobiliar mit 700 Talern versichert hatte, schuldigte man ihn im Stillen der Brandstiftung an. Diese Beschuldigungen wurden ihm so lästig, daß er sich gezwungen sah, das Amt aufzugeben. Er ging im Jahre 1861 ab und wurde Gerichtsschreiber.
  • 1861-1866 Lehrer Hilla, Sohn eines abgesetzten Pfarrers, von Beruf Rechtsanwaltsschreiber, wird nach fünfjähriger Amtstätigkeit nach Loge am Haff versetzt.
  • 1866LehrerWolf, acht Tage. Dem Hilla sollte der Präzentor Wolf aus Russisch-Neustadt im Amte folgen, der sich um diese Stelle beworben und selbige auch erhalten hatte. Allein, als er ins Amt eingeführt worden war und acht Tage Schule gehalten hatte, wurde ihm hier so schauerlich zu Mute, daß er wieder sein Neustadt aufsuchte und der Königlichen Regierung für Jonikaten dankte. Er hat diesen Schritt aber jetzt schon schmerzlich bereut….
  • 1867-1870 Lehrer Mösly, starb hier am 28.6.1870. Er hat den Keller erbauen lassen.
  • 1870-1886 Lehrer Christian Eweleit, kam von Gudden, kaufte das Nachbargrundstück, später pensioniert.
  • 1886-1891 Lehrer Christof Kropat, kam von Krakischken. Zu seiner Zeit wurde das Schulahaus neu erbaut.
  • 1889 Mantwillaten zweigt sich vom Schulverband ab.
  • 1891-1893 Lehrer Juschka, kam von Absteinen, Selbstmord durch Erschießen.
  • 1893-1908 Lehrer Christof Krusat, Selbstmord durch Erhängen.
  • 1899 Schudienen abgezweigt, erst als Parallelklasse, 1900 ganz.
  • 1904 Bahnstrecke Tilsit-Laugßargen fertig.
  • 1908-1924 Lehrer Ernst Hegent.
  • 1924-1933 Lehrer Gustav Lenuweit[1].
  • 1933-1934 Lehrer Max Grikschat.
  • Ab 1934 Lehrer Rudolf Brandt.[17]


Klassenfoto

Schulklasse in Jonikaten 1932 oder 1933



Obere Reihe von links:
1. Erich Paskarbies, 2. ?, 3. Willi Paskarbies, 4. ?, 5.Scherkus Gertrud, 6. Frieda Dorschner, 7. ?, 8. Berta Kiupel, 9. Traute Jeremias, 10. ?, 11. Lehrer Lenuweit [2]

2. Reihe von oben links:
1. Frieda Kiosz, 2. Marie Kummetat, 3. Wanda Schlopsna, 4. Elli Paskarbies, 5. Ella Dorschner, 6. Arthur Heidemann, 7. Waldemar Jeremias, 8. Waldemar Jonat, 9. Stanislaus Schidlauskas, 10. Boheslav Schidlauskas, 11. Bruno Dorschner

3. Reihe von oben links:
1. Walter Heidemann, 2. ?, 3. Willi Kummetat, 4. Ewald Schlopsna, 5. ? Schlopsna, 6. Horst Kummetat, 7. Ilse Paskarbies, 8. Elli Doering, 9. Anna Scherkus, 11. Ida Kummetat

Untere Reihe von links:
1. Erich Festerling, 2. Bruno Doering, 3. Festerling Albert, 4. Horst Jeremias

Wer erkennt weitere Personen auf diesem Foto oder kann noch weitere Angaben zu der Schule von Jonikaten machen? Kontakt

Eingegangene Ergänzungen


Bewohner


Wohnplätze in Jonikaten

Wohnplätze um 1940



Das Gut in Jonikaten

Das Gutshaus Janz in Jonikaten
Die Gutsbesitzer
Elisabeth und Ernst Janz
Die Küchenbrigade von Gut Jonikaten

Das Gut Jonikaten im Kreis Tilsit-Ragnit/Kirchspiel Piktupönen wurde am 1.1.1904 an Johannes Janz (*14.6.1851 in Tumstallies/Elchniederung +6.6.1916 in Neukirch) verkauft. Am 1.4.1909 übernahm es sein Sohn Ernst (*16.3.1883 in Jägerischken +15.1.1956 in Worpswede), der es bis zur Flucht 1944 bewirtschaftete.

Das Gut war 250,80 ha groß. 15 Familien (s. Bewohner) arbeiteten und wohnten teilweise dort, dazu vier Lehrmädchen und ein landwirtschaftlicher Lehrling. Während des Krieges waren zusätzlich bis zu 16 Kriegsgefangene (Polen, Belgier, Franzosen, Russen und Italiener) als Arbeitskräfte eingesetzt.

Die wirtschaftlichen Grundlagen waren Viehwirtschaft, Schweinezucht, Leghorngeflügelzucht, Getreide und die Käserei.

Die sehr ausführlichen Darstellungen mit vielen Fotos von Ernst und Egon Janz zum Gutshaus, der Bewirtschaftung, der technischen Einrichtungen und Neuerungen wie z. B. Wasserversorgung, Torfpresse, Dampfmaschine, elektrische Lichtanlage, Dreschsatz, Schmiede, Stellmacherei und Käserei sind unter: Das Gut Jonikaten nachzulesen.

Das Gut wurde in der Sowjetzeit als Sowchose weitergeführt und ist bis heute bewohnt.

Fotos des Gutes

Blick über den Hof, den Hofteich, die Schmiede und die Scheune
Der Pferde- und Kuhstall
Der Speicher
Die Scheune und der Jungviehstall
Das Herrenzimmer auf Gut Jonikaten
Das Weihnachtszimmer auf Gut Jonikaten

Fluchtvorbereitungen

Fluchtvorbereitungen am 2. August 1944
Fluchtvorbereitungen am 2. August 1944

Wegen des Anrückens der Russen erging am 2.8.1944 der Befehl zur Räumung der Gebiete nördlich der Memel. Das Vieh wurde in die Memelwiesen bei Pogegen getrieben, je zwei Familien packten einen Leiterwagen.
Nach vier Tagen wich die Front wieder zurück und die Flüchtlinge kehrten zurück, um die Ernte einzubringen.
Am 7.10.1944 kam der endgültige Befehl zur Räumung. Pferde, Schweine, Schafe und das Federvieh wurden in Freiheit gesetzt. Der Treck wurde in Richtung Tilsit in Marsch gesetzt.
Nach langer Flucht mit vielen Unterbrechungen, Plünderungen und Verlusten erreichte die Familie Janz am 30.6.1945 Lübeck und wurde letztlich in Waakhausen bei Worpswede ansässig.

(Alle Fotos mit freundlicher Genehmigung von Herrn Egon Janz)

Urkunden

Ernst Janz

Ernennung des Gutsbesitzers Ernst Janz - Jonikaten - zum Amtsvorsteher des Amtsbezirk Nattkischken am 1.9.1909

Ernennungsurkunde - September 1909


Auf Vorschlag des Kreistages des Kreises Tilsit
wird der Gutsbesitzer Ernst Janz
zu Jonikaten gemäß § 56 der Kreisordnung vom
13.September 1872 zum Amtsvorsteher des Amtsbezirks
Nattkischken auf die Dauer von sechs Jahren
hierdurch ernannt und zu diesem Behufe die gegenwär-
tige Ernennungs-Urkunde unter Unterschrift und
Siegel des Königlichen Oberpräsidenten der Provinz
Ostpreußen ausgefertigt.

Königsberg den 1.September 1909

(mit freundlicher Genehmigung von Herrn Egon Janz)

Verschiedenes

Memeler Dampfboot vom 16.08.1933

Ergebnisse zu den Wahlen der Gemeindeorgane im Kreise Pogegen

Jonikaten: Gemeindevorsteher wurde Kliemant, erster Schöffe Broszel, zweiter Schöffe Festerling und Ortskassenrendant Festerling.


Fotos

Polnische Kriegsgefangene in Jonikaten


Karten

Jonikaiten auf der Schroetterkarte Blatt 12, (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Oben nordwestlich von Mantwillaten auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Jonikeiten und nördl. Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 47, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Jonikeiten im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 47, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Jonikaiten und südl. Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 65, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Jonikaiten im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 65, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Jonikaten in den Messtischblättern 0797 Nattkischken und 0897 Pogegen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Jonikaten aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>JONTENKO05XE</gov>

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Schroetterkarte Blatt 12, (1796-1802) 1 : 50 000 © Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
  3. Preußisches Urmesstischblatt Nr. 47, 1860 © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
  4. Preußisches Urmesstischblatt Nr. 65, 1861 © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
  5. GOV: http://gov.genealogy.net/
  6. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  7. Jenny Kopp, Geschichte des Landkreises Tilsit, Buchdruckerei Pawlowski, Tilsit 1918
  8. Schroetterkarte (1796-1802) 1 : 50 000 © Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
  9. Preußisches Urmesstischblatt 1860 © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
  10. Egon Janz, Sohn des ehemaligen Gutsbesitzers Ernst Janz aus Jonikaten
  11. Die von Preußen abgetretenen Gebiete, bearbeitet in der Plankammer des Preußischen Statistischen Landesamtes, Berlin 1922
  12. Reichsgesetzblatt 1939, Teil II, (S. 608)
  13. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
  14. Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939
  15. Jenny Kopp, Geschichte des Landkreises Tilsit, Buchdruckerei Pawlowski, Tilsit 1918
  16. Die evangelischen Kirchengemeinden in Ostpreußen und Westpreußen in Pfarr-Almanachen von 1912 und 1913, Sonderschriften des Vereins für Familienforschung in Ost- und Westpreußen e.V. Nr. 59.
  17. Der Grenzgarten, Beilage des Memeler Dampfbootes, 30.9.1936