Ostpreußen/Genealogische Quellen/Standesamtbestände Kreis Angerburg
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Einleitung
Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874 wurden in Ostpreußen die Standesämter gebildet.
Aus dem dortigen Paragraphen 55 ergibt sich der Beginn der Standesbücher zum 1. Oktober 1874.
Bis dahin wurden von den Kirchspielen Duplikate der Kirchenbücher angelegt und den staatlichen Behörden (Gerichte) übergeben.
Ursprünglich hatte der Kreis Lötzen 15 Standesämter, doch durch die verschiedenen Umstrukturierungen der Amtsbezirke wurden verschiedene Standesämter aufgelöst
und in andere Standesämter überführt.[1] [2]
Standesamt Borkenwalde (Regulowken)
Das Standesamt Borkenwalde (Regulowken) bestand von 1874 bis 1945. {{#dpl:
| category = Ort im Standesamt Borkenwalde | redirects = include | format = *Zum Standesamt Borkenwalde (Regulowken) gehörten folgende Orte:\n,%PAGE%, - ,\n
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Standesamt I in Berlin[3] |
Staatsarchiv Allenstein |
Staatsarchiv Elbing | Standesamt vor Ort | LDS | Anmerkungen | |
Geburten | 1874-1938 | |||||
Heiraten | 1874-1887 1906 |
--- | ||||
Sterbefälle | 1894, 1902 | --- | ||||
Anmerkungen | --- |
Fußnoten
- ↑ Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten, Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. (Auch online).
- ↑ Media:Allgemeines Landrecht für die preussischem Staaten 1838 Kirche.pdf, §501-503
- ↑ Standesregister und Personenstandsbücher der Ostgebiete im Standesamt I in Berlin,Verlag für Standesamtwesen,Berlin 1992,S.165