Kybarten
Hierarchie
Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast >Kybarten > Tiefenfelde
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Pillkallen > Kybarten > Tiefenfelde
Einleitung
Kybarten, Kreis Pillkallen, Ostpreußen.
Am 16.07.1938 wird die Gemeinde in Tiefenfelde, Kreis Schloßberg umbenannt.
Allgemeine Information
Kybarten wird 1660 als Kibratten erstmals in den Akten erwähnt und danach Kiebartten/Kibarthen genannt. Der Ortsname leitet sich wahrscheinlich vom Personennamen Kiebarth ab.
Neun Jahre nach der Großen Pest liegen 1719 nach alle 11 bäuerlichen Hufen wüst, erst 1722 werden zwei Bauern neu angesetzt.
Am 16.7.1938 wird Kybarten in Tiefenfelde umbenannt.
Verwaltungszugehörigkeit: Vor 1723 Uschpionisches Schulzenamt/Hauptamt Ragnit, 1723 Domänen-amt Uschpiaunen, 1786 Domänenamt Grumbkowkaiten, 1818 Landkreis Pillkallen.
[1]
Politische Einteilung
Die Gemeinde Kybarten / Tiefenfelde gehört zum Amtsbezirk Steinkirch [2].
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Kybarten/Tiefenfelde gehört zum Kirchspiel Groß Warningken/Steinkirch
Katholische Kirche
Standesamt
Prästationstabellen
In den Prästationstabellen für den Ort Kybarten/Tiefenfelde (hier klicken) befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr (hier klicken)
Verschiedenes
Karten
Fußnoten
- ↑ Prof. Erwin Spehr
- ↑ Amtsbezirk Steinkirch, Auszug aus http://www.territorial.de /Gemeinden (04.12.2014)
Internetlinks
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>TIELDEKO14GR</gov>