Gut Schillingen

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Hierarchie

Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast >Gut Schillingen > Schillingen


Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Pillkallen > Gut Schillingen > Schillingen


Einleitung

Gut Schillingen, Kreis Pillkallen, Ostpreußen.
Am 30.091928 wird der Gutsbezirk in Schillingen umbenannt.

Allgemeine Information

Das Gut Schillingen wird 1631 mit der Verleihung von 6 kölmischen Hufen begründet und zunächst wie das benachbarte Bauerndorf Kubillen genannt. Der Gutsname Schillingen soll sich vom lit. Wort szilingas = Pfennigkraut (Wiesenpflanze) ableiten.
Am 30.9.1928 wird der Gutsbezirk Schillingen (und der Gutsbezirk Klein Kubillehlen) in die Landgemeinde Groß Kubillehlen eingegliedert und die neue größere Gemeinde in Schillingen umbenannt.
Verwaltungszugehörigkeit: Vor 1723 Daynisches Schulzenamt/Hauptamt Ragnit, 1723 Domänenamt Dörschkehmen, 1818 Landkreis Pillkallen. [1]

Politische Einteilung

Die Gemeinde Gut Schillingen / Schillingen gehört zum Amtsbezirk Nicklashagen [2].

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Gut Schillingen/Schillingen gehört zum Kirchspiel Groß Warningken/Steinkirch

Katholische Kirche

Standesamt

Prästationstabellen

In den Prästationstabellen für den Ort Gut Schillingen/Schillingen (hier klicken) befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr (hier klicken)

Verschiedenes

Karten

Fußnoten

  1. Prof. Erwin Spehr
  2. Amtsbezirk Nicklashagen, Auszug aus http://www.territorial.de /Gemeinden (04.12.2014)

Internetlinks

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SCHGENKO14IS</gov>