Kastaunen
K a s t a u n e n Dorf an der Alten Tawelle |
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- Hierarchie
- Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Kastaunen
- Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Niederung > Kastaunen
- Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Kastaunen
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Einleitung
Das kleine Dorf Kastaunen lag am nördlichen Ufer der Alten Tawelle. Es hatte vor dem Krieg nur 108 Einwohner (1939). Heute ist Kastaunen eine Wüstung. Ein russischer Name ist nicht bekannt. Jetzt erinnert nur noch ein sorgfältig renoviertes Schöpfwerk an das ehemalige Niederungsdorf.
Allgemeine Informationen
Kastaunen wurde zwischen 1945 und 1992 aufgelassen. Die Ortschaft lag westlich von Seckenburg an der Mündung der Großen Schmaluppe in die Alte Tawelle.
Politische Einteilung
Kastaunen gehörte seit dem 1. September 1818 zum Kreis Niederung (1938 umbenannt in Kreis Elchniederung) im Regierungsbezirk Gumbinnen.
Kirchliche Einteilung / Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Kastaunen gehörte zum ev.-luth. Kirchspiel Kirchspiel Seckenburg.
Katholische Kirche
Kastaunen gehörte 1885[1] und 1905 [2] zum katholischen Kirchspiel Schillgallen (Kr.Heydekrug).
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Kastaunen in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Kastaunen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Verschiedenes
Weblinks
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
GOV-Kennung | KASNENKO05PB | ||||
Name |
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Typ |
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w-Nummer |
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Karte |
TK25: 0994 |
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Zugehörigkeit | |||||
Übergeordnete Objekte |
Schillgallen, Hochdünen (Hlste. Dreifaltigkeit), Hochdünen (1907) ( Pfarrei) Quelle S. 186/187 Kastaunen (- 1945) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle Seckenburg (1907) ( Kirchspiel) Quelle S. 186/187 |
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Untergeordnete Objekte |
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