Röhrndlberg

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Einleitung

Zugehörigkeit
Bundesrepublik Deutschland
Freistaat Bayern
Regierungsbezirk Niederbayern
Landkreis Freyung-Grafenau
Gemeinde Neureichenau

Allgemeine Information

Namen

  • Riendlberg 1867[1]

Ortsentwicklung

Jahr Typ Einwohner Gebäude Wohngebäude Wohnungen
1867[2][1] Weiler oder Einöde 53 oder 52 4 9 Häuser
1875[3] Weiler 79 16
1885[4] Weiler 57 9
1900[5] Weiler 66 13
1925[6] Weiler 55 10
1950[7] Dorf 77 16
1961[8] Dorf 56 10
1970[9] Dorf 59
1987[10] Einöde 56 13 18

Schule

Röhrndlberg gehört zum Schulsprengel der Grundschule Altreichenau[8].

Post

Gehörte bis 1888 zur Post Breitenberg, 1900 zur Post Altreichenau, 1925 zur Post Neureichenau, 1950 wieder zu Altreichenau. Von 1962 bis 1993 hatte Röhrndlberg die Postleitzahl W-8391, danach 94089.

Politische Einteilung

Röhrndlberg wird erstmals 1825 als Teil der Gemeinde Altreichenau erwähnt. Mit der Eingliederung der Gemeinde Altreichenau am 1. Januar 1978 in die Gemeinde Neureichenau gehört auch das DOrf zu Neureichenau.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Röhrndlberg gehörte ab 1840 zur Expositur Neureichenau der Pfarrei Breitenberg, bzw. ab 1899 zur Pfarrei Neureichenau. 1933 wurde es Teil der Expositur Altreichenau und 1941 der daraus errichteten Pfarrei.

Bewohner

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Röhrndlberg

Karten

BayernAtlas BayernAtlas-noUTM BayernAtlas-oldLayer

Quellen und Anmerkungen

  1. 1,0 1,1 Joseph Rottmayr: Statistische Beschreibung des Bisthums Paßau. Paßau 1867. Seite 233
  2. Vorlage:Lit-HeybergerKönigreichBayern
  3. Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Königl. Bayer. Statistisches Bureau. München 1877. Spalte 711
  4. Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. K. bayer. statistisches Bureau. München im Januar 1888. Spalte 665
  5. Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister. K. Bayer. Statistisches Bureau. München 1904. Spalte 687
  6. Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern. Bayer. Statistisches Landesamt. München 1928. Spalte 705
  7. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Bayerisches Statistisches Landesamt. München 1952. Spalte 671
  8. 8,0 8,1 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Bayerisches Statistisches Landesamt. München 1964. Spalte 497
  9. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Bayerisches Statistisches Landesamt. München 1973. Seite 74
  10. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung. München 1991. Seite 178
Orte in der Gemeinde Altreichenau

AltreichenauBernau (ab 1841)Binderbruck (ab 1825)BranntweinhäuserBrennerin (1925-1968)Danzerhäuser (bis 1888)Duschlberg (ab 1952)Gänswies (ab 1825)Hinterfreundorf (ab 1946)Lackerau (ab 1841)Loiblau (ab 1841)Pleckenstein (ab 1825)RöhrndlbergSpitzenbergStubenberg (ab 1867)Zielberg (ab 1950)

Orte in der Pfarrei Breitenberg

Altreichenau (1840-1899)BachmühleBernauBinderbruck (1840-1899)Branntweinhäuser (1840-1899)BreitenbergBurgstallbergDanzerhäuserFischergrün (bis 1899)FrauenbergGegenbachGern (bis 1899)GollnerbergGollnerhäuserGsenget (1721-1899)HangerleitenHirschenbergJägerbildKernberg (bis 1899)KlafferstraßKleingsengetKohlstattLackenhäuserLackerauLangbruck (bis 1899)LoiblauMarxmühleMicheleckNeumühleNeureichenau (bis 1899)Pleckenstein (bei Schimmelbach)RastbüchlRiedelsbachRöhrndlbergSchimmelbach (bis 1899)SpillerhäuserSpitzenbergStubenbergUngarsteig

Orte in der Expositur (1841-1899) und Pfarrei Neureichenau

Altreichenau (bis 1941)Bernau (bis 1941)BinderbruckBranntweinhäuser (bis 1941)Brennerin (bis 1941)DanzerhäuserDuschlberg (1905?-1941)FischergrünFrauenberg (bis 1941)GänswiesGernGsengetKernbergKlafferstraß (bis ?)Kleingsenget (ab 1899)LackerauLangbruckLoiblauNeureichenauOstermühle (bis 1941)Pleckenstein (bei Altreichenau) (bis 1941)Pleckenstein (bei Schimmelbach)RiedelsbachRöhrndlberg (bis 1941)SchimmelbachSpillerhäuserSpitzenberg