GOV-Daten Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern

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Projekt GOV
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Vorgehen

  • Für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern werden erfasst:
    • Kirchenkreise,
    • Dekanatsbezirke als „Dekanate“,
    • Kirchengemeinden und
    • Kirchen
  • Je Dekanat werden die Kirchengemeinden, je Kirchengemeinde wird die zugehörige Pfarrkirche als „Kirche“ mit Patrozinium, getrennt durch „/“ erfasst.
  • Historische Tochterkirchengemeinden werden als „Sprengel“ erfasst und nur der Kirchengemeinde zugeordnet. Tochterkirchen werden als „Filiale“ erfasst. Zu den Begriffen, siehe HAB, Simon, S. 63[1].
  • Sofern eine Webseite der Kirchengemeinde bekannt ist, wird diese aufgeführt.
  • Bei Kirchen und wird als Jahr der Entstehung - sofern bekannt - das Jahr oder Datum der Weihe genannt.
  • Exponierte Vikariate und Pfarreien werden wie Kirchengemeinden erfasst.
  • Es wird normalerweise nicht zwischen Kirchengemeinde und Pfarrei unterschieden, es sei denn die verwendete Quelle enthält diese Unterscheidung.
  • Die Zuordnung von Orten zu einer Kirchengemeinde erfolgt, sofern eine passende Quelle das ermöglicht. Die Straßeneinteilung der Sprengel wird nicht berücksichtigt.
  • Verwendete Quellen werden angegeben.
  • Als Konfessionskürzel wird „lu“ verwendet.

Quellen

Stand

Der Bearbeitungsstand der Dekanatsbezirke (Dekanate) wird derzeit zusammengetragen.

  • Dekanat Altdorf
  • Dekanat Ansbach
  • Dekanat Aschaffenburg
  • Dekanat Augsburg
  • Dekanat Bad Berneck
  • Dekanat Bad Neustadt an der Saale
  • Dekanat Bad Tölz
  • Dekanat Bad Windsheim
  • Dekanat Bamberg
  • Dekanat Bayreuth
  • Dekanat Castell
  • Dekanat Cham
  • Dekanat Coburg
  • Dekanat Dinkelsbühl
  • Dekanat Donauwörth
  • Dekanat Erlangen
  • Dekanat Feuchtwangen
  • Dekanat Forchheim
  • Dekanat Freising
  • Dekanat Fürstenfeldbruck
  • Dekanat Fürth
  • Dekanat Gräfenberg
  • Dekanat Gunzenhausen
  • Dekanat Heidenheim
  • Dekanat Hersbruck
  • Dekanat Hof
  • Dekanat Ingolstadt
  • Dekanat Kempten
  • Dekanat Kitzingen
  • Dekanat Kronach
  • Dekanat Kulmbach
  • Dekanat Landshut
  • Dekanat Leutershausen
  • Dekanat Lohr
  • Dekanat Ludwigsstadt
  • Dekanat Markt Einersheim
  • Dekanat Memmingen
  • Dekanat Michelau
  • Dekanat Münchberg
  • Dekanat München
  • Dekanat Naila
  • Dekanat Neumarkt in der Oberpfalz
  • Dekanat Neustadt an der Aisch
  • Dekanat Neu-Ulm
  • Dekanat Nördlingen
  • Dekanat Nürnberg
  • Dekanat Oettingen
  • Dekanat Pappenheim
  • Dekanat Passau - in Arbeit (Juni 2014)
  • Dekanat Pegnitz
  • Dekanat Regensburg - in Arbeit (Juni 2014)
  • Dekanat Rosenheim
  • Dekanat Rothenburg ob der Tauber
  • Dekanat Rügheim
  • Dekanat Schwabach
  • Dekanat Schweinfurt
  • Dekanat Selb
  • Dekanat Sulzbach-Rosenberg
  • Dekanat Thurnau
  • Dekanat Traunstein
  • Dekanat Uffenheim
  • Dekanat Wassertrüdingen
  • Dekanat Weiden in der Oberpfalz
  • Dekanat Weilheim in Oberbayern
  • Dekanat Weißenburg
  • Dekanat Windsbach
  • Dekanat Wunsiedel
  • Dekanat Würzburg

GenWiki & GOV

Seite im Genwiki

Seite im GOV

Organisation

Anhand der „Verfassung der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern“[2] erfolgt die Beschreibung der Organisation der Landeskirche.

  • Die Kirchengemeinde ist eine örtlich bestimmte Gemeinschaft von Kirchenmitgliedern, die sich regelmäßig um Wort und Sakrament versammelt, und in der das Amt der Kirche ausgeübt wird.
  • Der Dekanatsbezirk (Dekanat) dient der Zusammenarbeit der ihm zugehörigen Kirchengemeinden. An dessen Spitze steht ein Dekan oder eine Dekanin.
  • Dekanatsbezirke werden zu Kirchenkreisen zusammengefasst. Der Oberkirchenrat bzw. die Oberkirchenrätin im Kirchenkreis ist ein Pfarrer bzw. eine Pfarrerin und führt in seinem bzw. ihrem Kirchenkreis die Amtsbezeichnung Regionalbischof bzw. Regionalbischöfin
  • Aus benachbarten Kirchengemeinden kann zur Erfüllung gemeinsamer Aufgaben eine Gesamtkirchengemeinde gebildet werden.
  • Eine Pfarrei (Seelsorgesprengel) kann aus mehreren Kirchengemeinden bestehen. Die Pfarrei kann aus einem oder mehreren Sprengeln bestehen. Einem Sprengel entspricht eine Kirchengemeinde.
  • Die Begriffe „Tochterkirchengemeinde“ und „Tochterkirche“ (Filiale) werden im derzeit gültigen Kirchenrecht der Landeskirche nicht mehr verwendet.

Modellierung im GOV

Beziehungen zwischen Objekten der kirchlichen Organisation

Beziehungen zu Objekten der staatlichen Verwaltung

Staatliche Verwaltungseinheiten können Orte, Dörfer, Gemeinden, Städte sowie Stadtteile, Ortsteile etc. sein. Für Details siehe

bei dem GOV-Eintrag eines Ortes (nicht einer Verwaltungseinheit) ist folgende Zeile einzufügen:

gehört zu „Kirchengemeinde“, [GOV-ID der Kirchengemeinde]

Beziehungen zu Gebäuden

Kirche und Filiale

Als Eintrag Kirche (GOV) wird die Kirche einer Kirchengemeinde (Pfarrei) erfasst.

Die Kirche einer Tochterkirchengemeinde wird als Filiale erfasst. Die Tochterkirchengemeinde wird als Eintrag Sprengel (GOV) erfasst.

Beziehung zu Archiven

Bearbeiter

Peter Lingnau (Ergänzung) und andere.