Berg (Ehingen)
Berg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Berg. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Alb-Donau-Kreis > Ehingen > Berg (Ehingen)
Einleitung
Wappen
Allgemeine Information
Die Gemeinde Berg gehörte zum Oberamt Ehingen. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Ehingen umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Berg zu Ehingen eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)e folgender Wohnplatz :
- Ernsthof
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Ehingen eingepfarrt.
Katholische Kirche
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Kirchbierlingen eingepfarrt, der Ernsthof wurde 1821 zu Nasgenstadt umgepfarrt.
Genealogische und historische Quellen
Bibliografie
Historische Bibliografie
- Bühler, Heinz: Die Wittislinger Pfründen - ein Schlüssel zur Besitzgeschichte Ostschwabens im Hochmittelalter (Wittislingen, Hochstift Augsburg, Markgrafschaft Burgau, Reichsstift Kaisheim, Berg, Giengen an der Brenz, Dillingen an der Donau, Donauwörth, Kärnten, Tapfheim, Binswangen), in: Historischer Verein Dillingen (Hrsg.): Jahrbuch des Historischen Vereins Dillingen, LXXI Jahrgang 1969; Dillingen 1969, S. 24-67 (Nachdruck in: Bühler, Heinz / Ziegler, Walter (Hrsg.): Adel, Klöster und Burgherren im alten Herzogtum Schwaben; Weißenhorn 1996, S. 25-71)
- Dorn, Ludwig: St. Ulrich in der Volksüberlieferung des ehemaligen Bistums Konstanz (Bistum Konstanz, Maria Steinbach, Rechtis, Knottenried, Möggers, Hittisau, Weiler im Allgäu, Güttingen, Oberhausen, Schenkenzell, Schwandorf, Thanheim, Beuren, Geißlingen, Neckarhausen, Nenzingen, Obereschach, Öflingen, Rulfingen, Alberweiler, Arnach, Baustetten, Bodnegg, Dietmanns, Dornstadt, Fulgenstadt, Geislingen, Ingerkingen, Kißlegg, Seibranz, Siggen, Uigendorf, Wehingen, Wellendingen, Wolfegg, Urspring, Kirchheim (Teck), Wangen im Allgäu, Berg, Haigerloch, Tomerdingen, Altenriet, Jettenburg, Schemmerberg, Schopfloch, Hirschdorf, Memmingen, Ulm, Heubach, Neckargemünd, Dehlingen, Neuried-Müllen, St. Ulrich), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Bischof Ulrich von Augsburg und seine Verehrung. Festgabe zur 1000. Wiederkehr des Todestages. Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 7. Jahrgang 1973; Augsburg 1973, S. 116-133
Anmerkungen
Verwendete Quellen:
Memminger: Beschreibung des Oberamts Ehingen, Stuttgart, 1826, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0003_X
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Weblinks
Weitere Webseiten
- Artikel Berg (Ehingen). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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