Payszeln

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Hierarchie

Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast >Payszeln, 1938 Insterwangen, Kreis Schloßberg


Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Pillkallen > Payszeln, 1938 Insterwangen, Kreis Schloßberg


Einleitung

Payszeln, Kreis Pillkallen, Ostpreußen.

Payszeln wird 1625 erstmals als Payßlen in den Akten genannt. Neun Jahre nach der Großen Pest ist das kleine Bauerndorf 1719 noch vollständig wüst und wird danach neu besiedelt. – Zum 17.9.1936 wird die Schreibweise des Ortsnamens von Payszeln in Payscheln geändert und am 16.7.1938 die Gemeinde in Insterwangen umbenannt.[1]
Verwaltungszugehörigkeit: Vor 1723 Laßdenisches Schulzenamt/Hauptamt Ragnit, 1723 Domänenamt Löbegallen, 1818 Landkreis Pillkallen.


Allgemeine Information

Politische Einteilung

Payszeln


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Katholische Kirche

Standesamt

Prästationstabellen

In den Prästationstabellen für den Ort Payszeln/ Insterwangen (hier klicken) befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr (hier klicken)

Fußnoten

Verschiedenes

Karten

Ostpreußenkarte um 1925
Prußische Stammesgebiete



Internetlinks

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>INSGENKO14EV</gov>