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Hierarchie
Regional > Litauen > Jecksterken
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Jecksterken
Einleitung
Jecksterken (1709 Jegstercken), Kreis Tilsit, Ostpreußen.
Name
Der Name weist auf urbar gemachtes Land, möglicherweise auf einen Knüppeldamm (Moorbrücke).
- memelländisch "jekšis, jekštis" = die Axt
+ "sterkoti" = Holz flechten
Politische Einteilung
1940 ist Jecksterken Revierförsterei des Forstamtes Dingken.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Jecksterken gehörte 1912 zum Kirchspiel Rucken, vor 1870 allerdings zum Kirchspiel Piktupönen.
Bewohner
Die Familie Schlenther lebte 1933-1944 in Jecksterken.
Lageplan Tischlerei Schlenther und Gasthof Fabian
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Vor der Tischlerei von Franz Schlenther und Lydia Haupt, auf dem Weg von Jecksterken nach Annuschen. Im Hintergrund der Gasthof Fabian Aufnahme 1939 (Bild: Dietrich Schlenther (Sohn))
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Dietrich Schlenther neben dem Schlitten. Dieser war hervorragend dafür geeignet, um von Vater oder Mutter mit dem Kind darauf auf den Eisflächen bewegt zu werden. Aufnahme 1941 (Bild: Dietrich Schlenther)
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Sommer 1944 auf dem Hof des Gasthofes Fabian stehen von links: Lisbeth Fabian (?)mit Sohn, Dietrich und Manfred Schlenther, mit Cousine Rosemarie Malek und Schlenthers Hund Lux. (Bild: Dietrich Schlenther)
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Verschiedenes
Karten
Jecksterken auf der Schroetterkarte Blatt 12, (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Alt Jecksterken und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 65, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Alt Jecksterken im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 65, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Jecksterken liegt im Staats-Forst Dingken (gegenüber von Annuschen) in den Messtischblättern 0796 Coadjuthen, 0797 Nattkischken, 0896 Rucken und 0897 Pogegen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Schillgallen Dorf und Adlig Schillgallen, Schillgallen Straße und Jecksterken (Bild: Dietrich Schlenther)
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>JECKENKO05WE</gov>