Pelletkallen
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Hierarchie
Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Pelletkallen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Pelletkallen
Einleitung
Pelletkallen, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1676 Pelledkalen, 1708 Palentkal, auch Pelletkalnen, Pelletkalwen
- 1885 Pelettkallen[1]
Namensdeutung
Der Name weist auf Eulen an einer Anhöhe. In der Nähe fließt die Pellitkal.
- preußisch-litauisch "peleda" = Eule
- litauisch "kalnas" = Berg, Hügel, Anhöhe
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Pelletkallen war ein 1785 chatoul-kölmisches Gut und gehörte zum Amt Ruß.[2]
1885[3] gehörte Pelletkallen zum Amtsbezirk Spucken.
1863 kam der Ort zu Rewellen.[4]
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Pelletkallen gehörten 1785, 1885 [3] ,1912 und 1916 zum Kirchspiel Schakuhnen.
Katholische Kirche
Pelletkallen gehörte 1885[3] zum katholischen Kirchspiel Schillgallen (Kr.Heydekrug).
Standesamt
Pelletkallen gehörte 1885 [3] zum Standesamt Stucken.
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>ZUSGENKO05QE</gov>
Quellen
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ 3,0 3,1 3,2 3,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920