Forsthaus Lackmedier Wald
Hierarchie Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Rößel > Bischofstein > Forsthaus Lackmedier Wald
Einleitung
Allgemeine Information
Lackmedier Wald (auch Lackmühl oder Lackmedie.[1])ist ein Forsthaus der Stadtgemeinde Bischofstein. Seit 1945 gehört das Forsthaus zu Polen und heißt auf polnisch Starodębie.
Politische Einteilung
- Das Forsthaus gehörte zum Standesamt Bischofstein.
- Das Forsthaus gehört seit 1874 zum Stadtgemeinde Bischofstein.
Einwohner
- 1905: 3 [2]
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
- Das Forsthaus Lackmedier Wald gehörte zum evangl. Kirchenspiel Bischofstein.
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: Kirchbuchbestände Bischofstein
Katholische Kirchen
- 1785: Lackmedier Wald ist eingepfarrt in Santoppen.[1]
- Das Forsthaus Lackmedier Wald gehörte zum Kirchspiel St.Jodok,Santoppen. [3]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: Kirchbuchbestände Santoppen
Geschichte
- 1785: Lackmedier Wald waren 2 Waldwarthäuser zu Reismühl und Plößen gehörig mit 2 Feuerstellen im Domainen-Amtsbezirk Rößel. Eingepfarrt ist Lackmedier Wald nach Santoppen.[1]
- nach 1785: Namensänderung von Lackmühl oder Lackmedie zu Lackmedier Wald[4].
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Forsthaus Lackmedier Wald in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Forsthaus Lackmedier Wald in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
nach dem Ort: Forsthaus Lackmedier Wald
Karten
- Meßtischblatt 1991 Bischofstein [1]
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>LACALDKO04LB</gov>
Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785,S. 183
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen)
- ↑ Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.181
- ↑ Geographisches Ortsregister Ostpreußen,D.Lange,2005
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